Sandra Knecht

Aus Das Wiki zur Lesbengeschichte der Schweiz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Köchin und Konzept-Künstlerin, *24. März 1968

Biografie

Sandra Knecht arbeitete lange als Sozialpädagogin, bevor sie ein Diplom in Theaterregie (Schauspielakademie Ulm, 1996) und den Master of Fine Arts (Zürcher Hochschule der Künste, 2014) erhielt.

Das "Chnächt", in welchem Sandra Knecht seit 2016 kochte ("Immer wieder Sonntags", 1 Mal im Monat) wurde zu oft von Vandalen heimgesucht, so dass sie das "Chnächt" im März 2019 schliessen musste.[1]

Aktivitäten

Publikationen

  • Knecht, Sandra. Babel. Basel, Christoph Merian Verlag, 2021.

Auszeichnungen

  • Swiss Art Award, 2022<ref>Swiss Art Award: Sandra Knecht. Online auf swissartawards.ch

Webseiten

Wikipedia-logo.png Der Wikipedia-Artikel zu Sandra KnechtW ist bestimmt ausführlicher.
Hier im L-Wiki gibt es das Wichtigste aus (schweizerischer) lesbengeschichtlicher Sicht.
 

Literatur

  • Gregoris, Naomi. Performance-Kunst: Ein Spaziergang mit Sandra Knecht und ihren Geissen. In: Limmattaler Zeitung, 13. Oktober 2018. Online verfügbar auf limmattalerzeitung.ch, zuletzt aufgerufen am 12.1.2023
  • Verein Bajour. Sandra Knecht über ihren "Chnächt". Auf: youtube, 1. Februar 2016. Online verfügbar auf youtube.com, zuletzt aufgerufen am 12.1.2023
  • Bergin, Danielle. Wie schmeckt die Essenz von Heimat? In: TagesWoche, 28. Janaur 2016. Online verfügbar auf tageswoche.ch, zuletzt aufgerufen am 12.1.2023
  • Wagner, Stefan. Sandra Knecht: die Verklärung des Ungewöhnlichen. In: Kunstbulletin 12/2015 S. 44-49. Online als pdf verfügbar auf media.wix.com, zuletzt aufgerufen am 12.1.2023

Einzelnachweise

  1. Laur, Franziska. Das «Chnächt» wird immer wieder zerstört. In: BaZ, 8. März 2019. Online verfügbar auf bazonline.ch, zuletzt aufgerufen am 12.1.2023