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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
=== Entstehungsgeschichte ===
 
=== Entstehungsgeschichte ===
Aus der Jahreszeitung 1996: "arbeitslosigkeit und kulturelle visionen führen regula wagner, musikerin, gastronomin und sibylla giger. musikerin, metallbearbeiterin auf die suche nach einem haus auf dem lande: hell und freundlich, mit reichlich zimmern und werkräumen, in der nähe einer stadt, mit bäumen und garten, zu einem erschwinglichen preis. ein zentrum soll entstehen: aktionsort für musikerinnen und andere kulturschaffende. urlaubsort für müde und genuss-geniessende. <br />
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Aus der Jahreszeitung 1996:  
die lange suche endet in acqui terme, einer stadt voller altertümlich- und eigentümlichkeiten im piemont: da, wo die trauben für die berühmtesten italienischen weine wachsen. wo allerlei kulinarische köstlichkeiten den tisch decken. <br />
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"arbeitslosigkeit und kulturelle visionen führen regula wagner, musikerin, gastronomin und sibylla giger. musikerin, metallbearbeiterin auf die suche nach einem haus auf dem lande: hell und freundlich, mit reichlich zimmern und werkräumen, in der nähe einer stadt, mit bäumen und garten, zu einem erschwinglichen preis. ein zentrum soll entstehen: aktionsort für musikerinnen und andere kulturschaffende. urlaubsort für müde und genuss-geniessende. <br />
die bekanntschaft einer gräfin des ortes führt zu weiteren bekanntschaften mit namhaften persönlichkeiten, die uns, unserer idee allesamt wohlgesinnt, tatkräftig bei der suche nach dem geeigneten objekt, dem kauf, dem umbau, in rechtsfragen undsoweiter unterstützen. so sind wir an die villa la filanda gelangt, deren zustand, lage, ausstrahlung unseren vorstellungen für ein kulturzentrum entspricht, die kaufverhandlungen mit den besitzerinnen, zwei ältere schwestern aus dem städtchen, sind lange und zermürbend, aber schliesslich erfolgreich. im januar 1995 wird der vorvertrag unterschrieben, und mitte märz beginnen die umfangreichen umbauarbeiten, die neue und ungewohnte herausforderungen an uns stellen, plötzlich sind wir architektin, bauzeichnerin, schreinerin, glaserin, gartenbauerin, malerin, gipserin, schwergewichtsheberin, müllentsorgerin und raumpflegerin in einem. mit der hilfe eines bauunternehmens und zahlreicher freundinnen wandelt sich die heruntergekommene villa innert drei monaten in ein attraktives anwesen. all den helferinnen unseren ganz innigen dank - siehe liste links <nowiki>[</nowiki>Namen aufgeführt in der Jahreszeitung<nowiki>]</nowiki>. gleichzeitig wird die werbung kreiert und verschickt, erste buchungen treffen alsdann ein. <br />
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die lange suche endet in acqui terme, einer stadt voller altertümlich- und eigentümlichkeiten im piemont: da, wo die trauben für die berühmtesten italienischen weine wachsen. wo allerlei kulinarische köstlichkeiten den tisch decken. <br />
die finanzierung des zentrums ist ein glücksfall: das resultat eines telefongesprächs, das ein darlehensangebot einer schweizerbank, die hier nicht genannt werden will, zum Inhalt hat. das darlehen wird zweifach sichergestellt mit grundpfandrechten, die bei der bank liegen und kleinsolidarbürgschaften. die von 180 menschen aus unserem umfeld geleistet werden. ihre narnen findet ihr in der liste rechts <nowiki>[</nowiki>Bezieht sich ebenfalls auf die Jahreszeitung<nowiki>]</nowiki>. auch ihnen unsere tiefe dankbarkeit.
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die bekanntschaft einer gräfin des ortes führt zu weiteren bekanntschaften mit namhaften persönlichkeiten, die uns, unserer idee allesamt wohlgesinnt, tatkräftig bei der suche nach dem geeigneten objekt, dem kauf, dem umbau, in rechtsfragen undsoweiter unterstützen. so sind wir an die villa la filanda gelangt, deren zustand, lage, ausstrahlung unseren vorstellungen für ein kulturzentrum entspricht, die kaufverhandlungen mit den besitzerinnen, zwei ältere schwestern aus dem städtchen, sind lange und zermürbend, aber schliesslich erfolgreich. im januar 1995 wird der vorvertrag unterschrieben, und mitte märz beginnen die umfangreichen umbauarbeiten, die neue und ungewohnte herausforderungen an uns stellen, plötzlich sind wir architektin, bauzeichnerin, schreinerin, glaserin, gartenbauerin, malerin, gipserin, schwergewichtsheberin, müllentsorgerin und raumpflegerin in einem. mit der hilfe eines bauunternehmens und zahlreicher freundinnen wandelt sich die heruntergekommene villa innert drei monaten in ein attraktives anwesen. all den helferinnen unseren ganz innigen dank - siehe liste links <nowiki>[</nowiki>Namen aufgeführt in der Jahreszeitung<nowiki>]</nowiki>. gleichzeitig wird die werbung kreiert und verschickt, erste buchungen treffen alsdann ein. <br />
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die finanzierung des zentrums ist ein glücksfall: das resultat eines telefongesprächs, das ein darlehensangebot einer schweizerbank, die hier nicht genannt werden will, zum Inhalt hat. das darlehen wird zweifach sichergestellt mit grundpfandrechten, die bei der bank liegen und kleinsolidarbürgschaften. die von 180 menschen aus unserem umfeld geleistet werden. ihre narnen findet ihr in der liste rechts <nowiki>[</nowiki>Bezieht sich ebenfalls auf die Jahreszeitung<nowiki>]</nowiki>. auch ihnen unsere tiefe dankbarkeit."
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=== Die Villa ===
 
=== Die Villa ===
 
Sieben grosse helle Schlafzimmer, 16 Betten, 2 Duschräume, 2 Wochnküchen, 1 grosser Gemeinschaftstraum mit Bibliothek, TV-Video und Stereoanlage.<br />
 
Sieben grosse helle Schlafzimmer, 16 Betten, 2 Duschräume, 2 Wochnküchen, 1 grosser Gemeinschaftstraum mit Bibliothek, TV-Video und Stereoanlage.<br />