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Im August 1950 wurde Alice Juliana Lang als Tochter von Juliana und Max Lang in Küsnacht geboren. Die Mutter war eine ungarische Immigrantin, der Vater ein Schweizer Kommunist, Mitglied der PdA. Alice Lang machte ab 1966 eine Lehre als Schriftsetzerin, damals eine Männerdomäne, in Zollikon. 1970-1973 arbeitete sie als Typografin in Paris, danach bei Hans-Rudolf Lutz, Typograf/Fachlehrer/Verleger. Sie arbeitete sowohl für den Verlag, für grafische Aufträge und als Assistenz für den Unterricht.  
 
Im August 1950 wurde Alice Juliana Lang als Tochter von Juliana und Max Lang in Küsnacht geboren. Die Mutter war eine ungarische Immigrantin, der Vater ein Schweizer Kommunist, Mitglied der PdA. Alice Lang machte ab 1966 eine Lehre als Schriftsetzerin, damals eine Männerdomäne, in Zollikon. 1970-1973 arbeitete sie als Typografin in Paris, danach bei Hans-Rudolf Lutz, Typograf/Fachlehrer/Verleger. Sie arbeitete sowohl für den Verlag, für grafische Aufträge und als Assistenz für den Unterricht.  
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Um 1978 verschlimmerte sich Alice Langs Krankheit (starke Diabetes) wieder und sie begab sich schliesslich wegen Depressionen in das Sanatorium Kilchberg. Im August 1979 wählte sie den Freitod. Lis Horak schrieb in der [[Lesbenfront]] einen Nachruf.
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Um 1978 verschlimmerte sich Alice Langs Krankheit (starke Diabetes) wieder und sie begab sich schliesslich wegen Depressionen in das Sanatorium Kilchberg. Im August 1979 wählte sie den Freitod. [[Lis Horak]] schrieb in der [[Lesbenfront]] einen Nachruf.
    
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