Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
1 Byte entfernt ,  17:06, 16. Dez. 2022
Zeile 4: Zeile 4:  
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
=== EGStR-Wahlen ===
 
=== EGStR-Wahlen ===
Extra für die EGSlR-Wahlen 91 (Erweiterter Grosser Studentinnen Rat) wurde Amazora geegründet. In diesem 'Parlament' sitzen 70 Studentinnen und Studenten aus verschiedenen Gruppierungen, die alljährlich von den Studis gewählt werden. In wenigen Tagen hatte die Gruppe 28 Frauen gefunden, die sich für diese Wahl auf der AMAZORA-Liste aufstellen liessen. Von den 28 Sitzen der Fakultät Phil. I errangen die AMAZORAS auf Anhieb sechs Sitze und waren somit die zweitgrösste Gruppierung.
+
Extra für die EGStR-Wahlen 91 (Erweiterter Grosser Studentinnen Rat) wurde Amazora gegründet. In diesem 'Parlament' sitzen 70 Studentinnen und Studenten aus verschiedenen Gruppierungen, die alljährlich von den Studis gewählt werden. In wenigen Tagen hatte die Gruppe 28 Frauen gefunden, die sich für diese Wahl auf der AMAZORA-Liste aufstellen liessen. Von den 28 Sitzen der Fakultät Phil. I errangen die AMAZORAS auf Anhieb sechs Sitze und waren somit die zweitgrösste Gruppierung.
 
<ref>Amazoras. In: Rosa, die Zeitschrift für Geschlechterfragen, 1/1991, o.S. Online verfügbar auf  [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ros-001:1991:0::24#24 e-periodica], zuletzt aufgerufen am 16.12.2022</ref> <br />  
 
<ref>Amazoras. In: Rosa, die Zeitschrift für Geschlechterfragen, 1/1991, o.S. Online verfügbar auf  [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ros-001:1991:0::24#24 e-periodica], zuletzt aufgerufen am 16.12.2022</ref> <br />  
 
:"Für die diesjährige Wahl in den Erweiterten Grossen Studenten(sic!) Rat (EGStR) hat sich erstmals eine Frauen/Lesbenliste gegründet, für die Frauen/Lesbenthemen an erster Stelle stehen. Frauen/Lesben erfahren den Unibetrieb anders als Männer, für die die Uni einmal erdacht wurde. Auch 1990/91 ist die Uni Zürich nicht so, dass wir uns als Frauen/Lesben wohlfühlen könnten, nämlich frauen/lesbengerecht und frauen/lesbenfreundlich. Frauen werden auch an der Uni noch immer nur mitgedacht (siehe z.B. EGStR-Name) und Lesben gibt es sowieso nicht.
 
:"Für die diesjährige Wahl in den Erweiterten Grossen Studenten(sic!) Rat (EGStR) hat sich erstmals eine Frauen/Lesbenliste gegründet, für die Frauen/Lesbenthemen an erster Stelle stehen. Frauen/Lesben erfahren den Unibetrieb anders als Männer, für die die Uni einmal erdacht wurde. Auch 1990/91 ist die Uni Zürich nicht so, dass wir uns als Frauen/Lesben wohlfühlen könnten, nämlich frauen/lesbengerecht und frauen/lesbenfreundlich. Frauen werden auch an der Uni noch immer nur mitgedacht (siehe z.B. EGStR-Name) und Lesben gibt es sowieso nicht.

Navigationsmenü