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Nach dem Studium von Germanistik und Geschichte in Zürich und Berlin, sowie einem Hochschulferienkurs in Rostock/DDR, arbeitete sie als Gymnasiallehrerin an der Kantonsschule Baden (1983-1987). Danach Arbeit an ihrer Dissertation über Lesben in der deutschsprachigen Literatur in Hamburg und Marburg, während 1.5 Jahren gefördert von einem Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds. 1991 promovierte sie in Marburg bei Prof. [https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Luise_Gansberg Marie-Luise Gansberg] mit der ersten Dissertation im deutschsprachigen Raum zu Lesben in der Literatur. Dazu hielt sie auch über hundert Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz und übernahm Lehraufträge zu Lesben in der Literatur an den Universitäten von Giessen/D (1993) und Innsbruck/A (1994 und 1996), Kurse zu Lesbenliteratur an der Paulus Akademie Zürich (1995-2001), im Frauenzentrum Zürich, in der Elisabethenkirche in Basel und in einer Lesbenliteraturgruppe in Bern.
 
Nach dem Studium von Germanistik und Geschichte in Zürich und Berlin, sowie einem Hochschulferienkurs in Rostock/DDR, arbeitete sie als Gymnasiallehrerin an der Kantonsschule Baden (1983-1987). Danach Arbeit an ihrer Dissertation über Lesben in der deutschsprachigen Literatur in Hamburg und Marburg, während 1.5 Jahren gefördert von einem Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds. 1991 promovierte sie in Marburg bei Prof. [https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Luise_Gansberg Marie-Luise Gansberg] mit der ersten Dissertation im deutschsprachigen Raum zu Lesben in der Literatur. Dazu hielt sie auch über hundert Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz und übernahm Lehraufträge zu Lesben in der Literatur an den Universitäten von Giessen/D (1993) und Innsbruck/A (1994 und 1996), Kurse zu Lesbenliteratur an der Paulus Akademie Zürich (1995-2001), im Frauenzentrum Zürich, in der Elisabethenkirche in Basel und in einer Lesbenliteraturgruppe in Bern.
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Beruflich arbeitete sie von 1991-1994 als Sekretärin und Rundbriefredaktorin des Verein Feministische Wissenschaft Schweiz. Von 1991 bis 2018 war sie als Kursleiterin, Beraterin in der EB Zürich (Erwachsenenbildung) tätig und war 1998 Gründerin von Kopfwerken, seit 12. März 2004 als Kopfwerken GmbH (Schulung, Coaching, Lektorat), das sie zusammen mit ihrer Partnerin Marianne Ulmi führt.  
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Beruflich arbeitete sie von 1991-1994 als Sekretärin und Rundbriefredaktorin des [http://Verein%20Feministische%20Wissenschaft%20Schweiz Verein Feministische Wissenschaft Schweiz]. Von 1991 bis 2018 war sie als Kursleiterin, Beraterin in der EB Zürich (Erwachsenenbildung) tätig und war 1998 Gründerin von Kopfwerken, seit 12. März 2004 als Kopfwerken GmbH (Schulung, Coaching, Lektorat), das sie zusammen mit ihrer Partnerin Marianne Ulmi führt.  
    
{{#ev:youtube|https://www.youtube.com/watch?v=61aNxwrgAro?real=0 |400|right|Madeleine Marti - I Persönlich. Erfahrungen in der LGBTQIA+ Bewegung. <br />Anlässlich 50 Jahre Stonewall, Interview [[Iris Nil]], Zürich 2019|frame}} <br />
 
{{#ev:youtube|https://www.youtube.com/watch?v=61aNxwrgAro?real=0 |400|right|Madeleine Marti - I Persönlich. Erfahrungen in der LGBTQIA+ Bewegung. <br />Anlässlich 50 Jahre Stonewall, Interview [[Iris Nil]], Zürich 2019|frame}} <br />
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