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== Biografie ==
 
== Biografie ==
Studium der Theologie in Kiel. Als Stipendiatin der Universität Zürich kam Else Kähler 1947 in die Schweiz. Mit ihrer Lebenspartnerin [[Marga Bührig]] leitete sie ab 1949 das reformierte Studentinnenhaus in Zürich. 1957 promovierte sie an der Universität Kiel über die Rolle der Frauen in den paulinischen Briefen. 1959 wurde sie zusammen mit Marga Bührig als Studienleiterin an das evangelische Tagungs- und Studienzentrum Boldern in Männedorf berufen. Sie engagierte sich in der Friedens- und Frauenbewegung und stellte sich den theologischen und menschlichen Fragen, die sich daraus ergaben. <ref>http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D48373.php</ref>
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Studium der Theologie in Kiel. Als Stipendiatin der Universität Zürich kam Else Kähler 1947 in die Schweiz. Mit ihrer Lebenspartnerin [[Marga Bührig]] leitete sie ab 1949 das reformierte Studentinnenhaus in Zürich. 1957 promovierte sie an der Universität Kiel über die Rolle der Frauen in den paulinischen Briefen. 1959 wurde sie zusammen mit Marga Bührig als Studienleiterin an das evangelische Tagungs- und Studienzentrum Boldern in Männedorf berufen. Sie engagierte sich in der Friedens- und Frauenbewegung und stellte sich den theologischen und menschlichen Fragen, die sich daraus ergaben. <ref>http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D48373.php</ref> <br />
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1983 zog sie mit Marga Bührig und [[Elsi Arnold]] nach Binningen.
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== Aktivitäten ==
 
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== Publikationen ==
 
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== Weblinks ==  
 
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== Literatur ==
 
== Literatur ==

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