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Das 1. Symposium deutschsprachiger Lesbenforschung fand 1991 in Berlin, organisiert von Hanna Hacker (Wien) und Sabine Hark (Berlin). Es fand ohne universitäre Anbindung selbstorganisiert im "Haus der Demokratie" statt. Am Schluss der Tagung war offen, ob ein zweites Symposium veranstaltet werden könnte. [[Madeleine Marti]] übernahm es, in der Schweiz eine Möglichkeit zur Organisierung zu erkunden.
 
Das 1. Symposium deutschsprachiger Lesbenforschung fand 1991 in Berlin, organisiert von Hanna Hacker (Wien) und Sabine Hark (Berlin). Es fand ohne universitäre Anbindung selbstorganisiert im "Haus der Demokratie" statt. Am Schluss der Tagung war offen, ob ein zweites Symposium veranstaltet werden könnte. [[Madeleine Marti]] übernahm es, in der Schweiz eine Möglichkeit zur Organisierung zu erkunden.
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Das 2. Symposium deutschsprachiger Lesbenforschung fand dann 1993 im Evangelischen Studienzentrum Boldern, in Männedorf bei Zürich statt, veranstaltet vom SAPPHO - Verein zur Förderung von Frauenforschungsprojekten. Es blieb das einzige Symposium, dessen Vorträge in einem Buch publiziert wurden.  
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Das 2. Symposium deutschsprachiger Lesbenforschung fand dann 1993 im Evangelischen Studienzentrum Boldern, in Männedorf bei Zürich statt, veranstaltet vom SAPPHO - Verein zur Förderung von Frauenforschungsprojekten. Es blieb das einzige Symposium, dessen Vorträge in einem Buch publiziert wurden ([[Querfeldein - Beiträge zur Lesbenforschung]]).  
    
Das 3. Symposium deutschsprachiger Lesbenforschung in Hamburg wurde dank der Initiative von Rose Killinger von Denk(t)räume durchgeführt.
 
Das 3. Symposium deutschsprachiger Lesbenforschung in Hamburg wurde dank der Initiative von Rose Killinger von Denk(t)räume durchgeführt.

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