AG Lesbenforschung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Das Wiki zur Lesbengeschichte der Schweiz
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 11: Zeile 11:
 
-->
 
-->
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
<refernces />
+
<references />

Version vom 12. Januar 2019, 11:45 Uhr

Arbeitsgruppe des Vereins Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss)

Geschichte

Am Kongress des Vereins Feministische Wissenschaft 1992 in Fribourg boten Madeleine Marti und Katharina Belser erstmals eine Arbeitsgruppe Lesbenforschung an. Daraus entwickelte sich die AG Lesbenforschung, in der sich zwischen zehn und zwanzig Lesben einmal im Monat zur Diskussion von Texten trafen, reihum in den Frauenzentren von Zürich, Baden, Bern und Basel.

Diese Arbeitsgruppe des Vereins Feministische Wissenschaft Schweiz gibt es nun seit anderthalb Jahren. Sie steht allen interessierten Frauen offen. An den anfänglich monatlichen, jetzt zweimonatlichen Treffen werden reihum in den Städten der Teilnehmerinnen Artikel zu bestimmten Themen gelesen und diskutiert. Angaben über die zu lesenden Texte im Rundbrief des Vereins oder bei Madeleine Marti oder Katharina Belser direkt.
Das nächste Treffen findet am 13.11. im Frauenzentrum Bern statt (Langmauerweg 1, Bus Nr. 12 - Richtung «Schosshalde» - bis Nydegg -Brücke), um 15.30. Thema: Die ersten 50 Seiten aus «Die Revolution der Moral» von S. L. Hoagland (Orlanda 1991). Anmeldungen für das anschliessende Nachtessen bitte an AG Lesbenforschung, c/o LIB, Postfach 8943, 3001 Bern. [1]

Einzelnachweise

  1. Frau Ohne Herz, 32/1993, S. 36