Alice Lang: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
== Literatur ==
*Michael Hiltbrunner: Alice Julia Lang. In: Das Dreieck der Liebe.Körperlichkeit und Abstraktion in der Zürcher Kunst. Helmhaus Zürich. Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2015. S.98-99
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*Michael Hiltbrunner: Alice Julia Lang. In: Das Dreieck der Liebe. Körperlichkeit und Abstraktion in der Zürcher Kunst. Helmhaus Zürich. Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2015. S.98-99

Version vom 4. November 2016, 23:35 Uhr

Typographin und Grafikerin; (1950-1979). Sie gestaltete das Layoutkonzept für die Lesbenfront (1975) und die Grafik für den Frauenbuchladen Zürich (ab 1976)

Biografie

Im August 1950 wurde Alice Juliana Lang als Tochter von Juliana und Max Lang in Küsnacht geboren. Die Mutter war eine ungarische Immigrantin, der Vater ein Schweizer Kommunist, Mitglied der PdA. Alice Lang machte ab 1966 eine Lehre als Schriftsetzerin, damals einer Männerdomäne; in Zollikon. 1970-1973 arbeitete sie als Typografin in Paris, danach bei Hans-Rudolf Lutz, Typograf/Fachlehrer/Verleger. Sie arbeitete sowohl für den Verlag, für grafische Aufträge und als Assistenz für den Unterricht. Im Sommer 1974 war sie zusammen mit ihrer damaligen Partnerin Marlene Marder (mit bürgerlichem Namen Marlene Marti) am ersten schweizerischen Lesbentreffen und gründete zusammen mit anderen die HFG - Homosexuelle Frauengruppe.


sowie die Publikation "Marlene" (1975) von Marlene Marder.

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Aktivitäten

Publikationen

Weblinks

Literatur

  • Michael Hiltbrunner: Alice Julia Lang. In: Das Dreieck der Liebe. Körperlichkeit und Abstraktion in der Zürcher Kunst. Helmhaus Zürich. Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2015. S.98-99