Anna Vock: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biografie ==
 
== Biografie ==
Geboren am 13. Januar 1885 in Anglikon b. Wohlen/AG. 1905 zog sie nach Zürich. Bis 1928 hat sie sich mehrmals von Zürich abgemeldet (nach Wohlen, Winterthur und München/Bayern). Nach 1928 lebte sie bis zu ihrem Tod am 14. Dezember 1962 in Zürich, in den 1930er Jahre länger an der Anwandstr. 5, an der Häringstrasse 18 an der Langstrasse 67. In den 1960er Jahren wohnte sie an der Mühlegasse 7, bis sie sich 1965 nach Widnau/SG abmeldete.
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Geboren am 13. Januar 1885 in Anglikon b. Wohlen/AG. 1905 zog sie nach Zürich. Bis 1928 hat sie sich mehrmals von Zürich abgemeldet (nach Wohlen, Winterthur und München/Bayern). Nach 1928 lebte sie bis zu ihrem Tod am 14. Dezember 1962 in Zürich, in den 1930er Jahre länger an der Anwandstr. 5, an der Häringstrasse 18 an der Langstrasse 67. In den 1960er Jahren wohnte sie an der Mühlegasse 7 bis zu ihrem tod
 
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== Aktivitäten ==
 
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Version vom 12. Juni 2020, 11:03 Uhr

Anna Vock (*13.1.1885; † 14.12.1962) war Mitbegründerin des Damenclub Amicitia zusammen mit Laura Fredy Thoma, Anna Sieber und Fanny Eichenberger.

Anna Vock

Biografie

Geboren am 13. Januar 1885 in Anglikon b. Wohlen/AG. 1905 zog sie nach Zürich. Bis 1928 hat sie sich mehrmals von Zürich abgemeldet (nach Wohlen, Winterthur und München/Bayern). Nach 1928 lebte sie bis zu ihrem Tod am 14. Dezember 1962 in Zürich, in den 1930er Jahre länger an der Anwandstr. 5, an der Häringstrasse 18 an der Langstrasse 67. In den 1960er Jahren wohnte sie an der Mühlegasse 7 bis zu ihrem tod

Literatur

  • Frau ohne Herz, Nr.28, 1991: Vorabdruck, S.10-11.
  • Ilse Kokula, Ulrike Böhmer:Die Welt gehört uns doch! Zusammenschluss lesbischer Frauen in der Schweiz der 30er Jahre (Mitautorin: Ulrike Böhmer). efef, Zürich/ Bern 1991.

Einzelnachweise