Claudia Schoppmann: Unterschied zwischen den Versionen

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* siehe Wikipedia
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Literatur von und über Claudia Schoppmann in der Deutsche Nationalbibliothek. Online verfügbar auf [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=120288923 dnb.de], zuletzt aufgerufen am 29.11.2022.
  
== Weblinks ==
 
 
* https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Schoppmann
 
* https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Schoppmann
 
* [http://www.lespress.de/0498/texte0498/csch.html Interview auf Lespress] o.D.
 
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== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 29. November 2022, 11:26 Uhr

Claudia Schoppmann am Zürichsee

Die Historikerin Claudia Schoppmann (*17. Februar 1958) hat 2002 bei der Ausstellung Unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute im Stadthaus Zürich den roten historischen Faden gelegt.

Biografie

Claudia Schoppmann ist Historikerin und Germanistin und lebt in Berlin.

Aktivitäten

Sie war Redaktorin der Berliner Zeitschrift "Lesbenstich" und arbeitete mit Madeleine Marti von der "Lesbenfront" in Zürich zusammen und hat in der Folge einige Reisen in die Schweiz gemacht. Für die Publikation von Verbotene Verhältnisse. Frauenliebe 1938–1945. Querverlag, Berlin 1999 wurde sie vom SAPPHO - Verein zur Förderung von Frauenforschungsprojekten unterstützt. Claudia Schoppmann hat in der deutschsprachigen Schweiz viele Vorträge und Lesungen gehalten. 2002 hat sie für die Ausstellung Unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute als historische Beraterin gearbeitet und die verschiedenen geschichtlichen Linien von Lesben und Schwulen geschickt verbunden. Claudia Schoppmann hat in der Schweiz zahlreiche Vorträge zu lesbischen Frauen in der Zeit der Nationalsozialisten in Deutschland und Österreich gehalten.

Literatur

Literatur von und über Claudia Schoppmann in der Deutsche Nationalbibliothek. Online verfügbar auf dnb.de, zuletzt aufgerufen am 29.11.2022.

Wikipedia-logo.png Der Wikipedia-Artikel zu Claudia SchoppmannW ist bestimmt ausführlicher.
Hier im L-Wiki gibt es das Wichtigste aus (schweizerischer) lesbengeschichtlicher Sicht.
 


Einzelnachweise