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Als uneheliches Kind einer Alkoholikerin geboren und früh sexuell missbraucht hat Barbara schon als Jugendliche grosse Probleme. 1947 kommt sie in eine Mädchenerziehungsanstalt, Aufenthalte in anderen Heimen, Gefängnissen und psychiatrischen Kliniken folgen. Innerhalb von 27 Jahren lebt sie an 24 verschiedenen Orten. Suizidversuche, eine Mussheirat, Arbeit auf dem Strich, Entmündigung sind weitere Stichworte zu ihrem Leben 1966 muss ihr ein  
 
Als uneheliches Kind einer Alkoholikerin geboren und früh sexuell missbraucht hat Barbara schon als Jugendliche grosse Probleme. 1947 kommt sie in eine Mädchenerziehungsanstalt, Aufenthalte in anderen Heimen, Gefängnissen und psychiatrischen Kliniken folgen. Innerhalb von 27 Jahren lebt sie an 24 verschiedenen Orten. Suizidversuche, eine Mussheirat, Arbeit auf dem Strich, Entmündigung sind weitere Stichworte zu ihrem Leben 1966 muss ihr ein  
 
Herzschrittmacher eingesetzt werden. Und dennoch schafft sie es: Sie ist bei den Anonymen Alkoholikern und lebt heute mit einer invaliden Freundin zusamm
 
Herzschrittmacher eingesetzt werden. Und dennoch schafft sie es: Sie ist bei den Anonymen Alkoholikern und lebt heute mit einer invaliden Freundin zusamm
en in stabilen Verhältnissen." <ref>[http://www.srf.ch/medien/wp-content/uploads/chronik/upload/28.%20Januar%201985-Bruno%20Molls%20Dokumentarfilm%20_Das%20ganze%20Leben_.pdf Dokument des Schweizer Fernsehens zum Film]]</ref> <br />
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en in stabilen Verhältnissen." <ref name="srfDoku">[http://www.srf.ch/medien/wp-content/uploads/chronik/upload/28.%20Januar%201985-Bruno%20Molls%20Dokumentarfilm%20_Das%20ganze%20Leben_.pdf Dokument des Schweizer Fernsehens zum Film]</ref> <br />
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== Hintergrund ==
 
== Hintergrund ==
«Da erzählte mir eine wildfremde Person ihr ganzes kaputtes Leben, in der Hoffnung, wenigstens noch mit einer medialen Verarbeitung daraus Kapital zu schlagen. Ihr schwebte ein Spielfilm vor, eine ‘Barbara-Saga‘. Ich sagte ihr, dass mich dieser Film nicht interessiere und ich eher an eine dokumentarische Aufarbeitung mit thematischem Schwerpunkt denke. Und das mit dem Geldverdienen müsse sie sich aus dem Kopf schlagen, mit Film verdiene man nur in Hollywood etwas.»<ref>[http://www.srf.ch/medien/wp-content/uploads/chronik/upload/28.%20Januar%201985-Bruno%20Molls%20Dokumentarfilm%20_Das%20ganze%20Leben_.pdf Dokument des Schweizer Fernsehens zum Film]]</ref>
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«Da erzählte mir eine wildfremde Person ihr ganzes kaputtes Leben, in der Hoffnung, wenigstens noch mit einer medialen Verarbeitung daraus Kapital zu schlagen. Ihr schwebte ein Spielfilm vor, eine ‘Barbara-Saga‘. Ich sagte ihr, dass mich dieser Film nicht interessiere und ich eher an eine dokumentarische Aufarbeitung mit thematischem Schwerpunkt denke. Und das mit dem Geldverdienen müsse sie sich aus dem Kopf schlagen, mit Film verdiene man nur in Hollywood etwas.»<ref name="srfDoku"/>
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==

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