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* April 2005: Ruswil, Interlaken
 
* April 2005: Ruswil, Interlaken
 
* Januar 2005: Thusis
 
* Januar 2005: Thusis
* Oktober 2004: Zurzach, Brugg
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* Oktober 2004: Zurzach, Brugg in Zusammenarbeit mit der [[Lesbengruppe Aarglos]]
* September 2004: Horw, Murten
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* September 2004: Horw, Murten
 
* Juni 2004: Sargans
 
* Juni 2004: Sargans
 
* April 2004: St. Gallen
 
* April 2004: St. Gallen
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=== Vernissage ===
 
=== Vernissage ===
[[derBUS_BR.jpg|Brigitte Röösli an der Vernissage]]
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[[Datei:DerBUS BR.jpg|mini|Brigitte Röösli an der Vernissage]]
 
Gedanken zur Vernissage von [[Brigitte Röösli]], Co-Präsidentin: Nach beinahe zwei Jahren Arbeit wird die Ausstellung über lesbische und schwule Lebensweisen am 10. Januar 2003 in Dagmersellen, meiner Heimatgemeinde, eröffnet. Wieso findet diese Vernissage in diesem kleinen Dorf und nicht in Zürich, Bern, Luzern statt? <br />
 
Gedanken zur Vernissage von [[Brigitte Röösli]], Co-Präsidentin: Nach beinahe zwei Jahren Arbeit wird die Ausstellung über lesbische und schwule Lebensweisen am 10. Januar 2003 in Dagmersellen, meiner Heimatgemeinde, eröffnet. Wieso findet diese Vernissage in diesem kleinen Dorf und nicht in Zürich, Bern, Luzern statt? <br />
 
Der Verein derBUS hat sich zum Ziel gesetzt, eine Ausstellung zu gestalten, welche die Bevölkerung auf die Lebenssituation und Probleme von Lesben und Schwulen aufmerksam macht. Für Lesben und Schwulen ist es schwierig, zu ihrem Anderssein in der Heimatgemeinde, wo einen jeder kennt, zu stehen. Dies besonders in einem kleinen Dorf. Die Angst vor der Ausgrenzung ist gross, deshalb ziehen viele weg, nicht selten in eine grosse Stadt. Dort können sie in der Anonymität verschwinden und finden neue Freundinnen und Freunde. So ist es auch mir gegangen. Mit dem BUS ziehe ich zurück ins Dorf und bringe meine lesbische Lebensweise mit. <br />
 
Der Verein derBUS hat sich zum Ziel gesetzt, eine Ausstellung zu gestalten, welche die Bevölkerung auf die Lebenssituation und Probleme von Lesben und Schwulen aufmerksam macht. Für Lesben und Schwulen ist es schwierig, zu ihrem Anderssein in der Heimatgemeinde, wo einen jeder kennt, zu stehen. Dies besonders in einem kleinen Dorf. Die Angst vor der Ausgrenzung ist gross, deshalb ziehen viele weg, nicht selten in eine grosse Stadt. Dort können sie in der Anonymität verschwinden und finden neue Freundinnen und Freunde. So ist es auch mir gegangen. Mit dem BUS ziehe ich zurück ins Dorf und bringe meine lesbische Lebensweise mit. <br />

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