Die Welt gehört uns doch!: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Februar 2019, 18:30 Uhr
Ilse Kokula und Ulrike Bömer: Die Welt gehört uns doch! Zusammenschluss lesbischer Frauen in der Schweiz der 30er Jahre (1991)
Inhalt
Hintergrund
Ein Artikel in der Berliner Lesbenzeitschrift "Garçonne" mit dem Titel "Leidensgenossinnen in der Schweiz vereinigt euch. Einigkeit macht stark" brachte Ilse Kokula dazu, weiter zu forschen. "Die Gründung des Damenclubs Amicitia konnte aufgrund seines Protokollbuches und anhand von Zürcher und Berliner Lesben- und Schwulenzeitungen weitgehend rekonstruiert werden. Neben der Geschichte des Damenclubs Amicitia befassten sich die Forscherinnen auch mit der Veränderung der Strafbarkeit homosexueller Handlungen, und sie weisen auch auf eine ganze Reihe von prominenten Lesben hin, die seit Ende des 19. Jahrhunderts in der Schweiz gelebt haben." [1]
Bilder
Buchumschlag von 1991
Das Bundes-Lied im Freundschafts-Banner, 1934 [2]
Literatur
- Lesbisch und voll Vaterlandsliebe. Eine erste Geschichte organisierter lesbischer Frauen. Isabel Morf in: WoZ Nr. 32, 9. August 1991
- Die Welt gehört uns doch! Rezension von Regula Schnurrenberger, in: Frau Ohne Herz, 29/1991, S. 27-28.
- Nicht mehr einsam, nein gemeinsam! Lesben in der Schweiz der 30er Jahre. Monika Gisler in: Rosa : die Zeitschrift für Geschlechterforschung 9/1994, S. 25-27
Einzelnachweise
- ↑ Info zum SAPPHO - Verein. In: Frau Ohne Herz, 26/1990, S. 38.
- ↑ Freundschafts-Banner 11. Jg, Nr. 9, 1. Mai 1934 auf www.e-periodica.ch