Esther Fischer-Homberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizer Psychiaterin und Medizinhistorikerin (*15. Mai 1940 - †21. März 2019)
 
Schweizer Psychiaterin und Medizinhistorikerin (*15. Mai 1940 - †21. März 2019)
 
== Biografie ==
 
== Biografie ==
"Einer breiteren Öffentlichkeit ist Esther Fischer-Homberger 1979 mit dem Buch «Krankheit Frau» bekannt geworden. Sie hatte kurz zuvor die Professur für Medizingeschichte an der Universität Bern angetreten, war 39-jährig, Mutter von Paul, Agnes und Ernst; drei publizierte Bücher und zahlreiche Artikel in Zeitschriften." <ref>Nachruf von Christoph Reichenau [https://journal-b.ch/artikel/denn-die-geschichte-ist-auch-teil-der-gegenwart/ Denn die Geschichte ist auch Teil der Gegenwart], 25.3.2019</ref> <br />
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"Einer breiteren Öffentlichkeit ist Esther Fischer-Homberger 1979 mit dem Buch «Krankheit Frau» bekannt geworden. Sie hatte kurz zuvor die Professur für Medizingeschichte an der Universität Bern angetreten, war 39-jährig, Mutter von Paul, Agnes und Ernst; drei publizierte Bücher und zahlreiche Artikel in Zeitschriften." <ref>Reichenau, Christoph. Denn die Geschichte ist auch Teil der Gegenwart. In: Journal B, 25. März 2019. Online verfügbar auf [https://journal-b.ch/artikel/denn-die-geschichte-ist-auch-teil-der-gegenwart/ journal-b.ch], zuletzt aufgerufen am 19.10.2023</ref> <br />
 
Langjährige Partnerin von [[Marie-Luise Könneker]]
 
Langjährige Partnerin von [[Marie-Luise Könneker]]
== Aktivitäten ==
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== Publikationen ==
 
== Publikationen ==
* "Krankheit Frau und andere Arbeiten zur Medizingeschichte der Frau", Huber 1979
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* Fischer-Homberger, Esther. Krankheit Frau und andere Arbeiten zur Medizingeschichte der Frau. Huber, 1979
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== Weblinks ==
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
*https://www.unibe.ch/universitaet/portraet/wissenschaftlerinnen_der_uni_bern/esther_fischer_homberger/index_ger.html
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*Steinke, Hubert. Esther Fischer-Homberger: Die Frei-Denkerin und Pionierin der Medizingeschichte. Auf: Universität Bern, o.J. Online verfügbar auf [https://www.unibe.ch/universitaet/portraet/wissenschaftlerinnen_der_uni_bern/esther_fischer_homberger/index_ger.html unibe.ch], zuletzt aufgerufen am 19.10.2023
== Weblinks ==
 
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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{{Wikipedia-Verweis|Esther Fischer-Homberger}}
 

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2023, 13:42 Uhr

Schweizer Psychiaterin und Medizinhistorikerin (*15. Mai 1940 - †21. März 2019)

Biografie

"Einer breiteren Öffentlichkeit ist Esther Fischer-Homberger 1979 mit dem Buch «Krankheit Frau» bekannt geworden. Sie hatte kurz zuvor die Professur für Medizingeschichte an der Universität Bern angetreten, war 39-jährig, Mutter von Paul, Agnes und Ernst; drei publizierte Bücher und zahlreiche Artikel in Zeitschriften." [1]
Langjährige Partnerin von Marie-Luise Könneker

Publikationen

  • Fischer-Homberger, Esther. Krankheit Frau und andere Arbeiten zur Medizingeschichte der Frau. Huber, 1979

Weblinks

Wikipedia-logo.png Der Wikipedia-Artikel zu Esther Fischer-HombergerW ist bestimmt ausführlicher.
Hier im L-Wiki gibt es das Wichtigste aus (schweizerischer) lesbengeschichtlicher Sicht.
 

Literatur

  • Steinke, Hubert. Esther Fischer-Homberger: Die Frei-Denkerin und Pionierin der Medizingeschichte. Auf: Universität Bern, o.J. Online verfügbar auf unibe.ch, zuletzt aufgerufen am 19.10.2023

Einzelnachweise

  1. Reichenau, Christoph. Denn die Geschichte ist auch Teil der Gegenwart. In: Journal B, 25. März 2019. Online verfügbar auf journal-b.ch, zuletzt aufgerufen am 19.10.2023