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: Der Frauenbuchladen war aber nicht nur ein Ort, wo frau Bücher kaufen konnte, sondern auch eine Art Frauenzentrum: Es gab Kaffee und ein Kanapee, wo Treffen stattfanden, und nicht wenige Projekte und Netzwerke nahmen an diesem Ort ihren Anfang. Die Betreiberinnen des Frauenbuchlandens verschickten jeweils Bücherkataloge an Interessentinnen in der ganzen Schweiz - aber immer ohne Absenderin: Es wurde nicht von allen gern gesehen, dass Frauen feministische Literatur lasen.<ref>Die RosaRoten Seiten. Das Verzeichnis der Zürcher Frauenräume, 2015, S. 17</ref>
 
: Der Frauenbuchladen war aber nicht nur ein Ort, wo frau Bücher kaufen konnte, sondern auch eine Art Frauenzentrum: Es gab Kaffee und ein Kanapee, wo Treffen stattfanden, und nicht wenige Projekte und Netzwerke nahmen an diesem Ort ihren Anfang. Die Betreiberinnen des Frauenbuchlandens verschickten jeweils Bücherkataloge an Interessentinnen in der ganzen Schweiz - aber immer ohne Absenderin: Es wurde nicht von allen gern gesehen, dass Frauen feministische Literatur lasen.<ref>Die RosaRoten Seiten. Das Verzeichnis der Zürcher Frauenräume, 2015, S. 17</ref>
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1982 stand der Buchladen offenbar vor der Auflösung und wurde von Ulla Balzer gekauft.<ref>[http://doi.org/10.5169/seals-359815 Emanzipation 8/1982], S. 16-18.</ref>
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1982 stand der Buchladen offenbar vor der Auflösung und wurde von Ulla Balzer gekauft.<ref>[http://doi.org/10.5169/seals-359815 Emanzipation 8/1982], S. 16-18.</ref> Gemäss Schweizerischem Handelsamtsblatt bestand die Firma "Frauenbuchladen Regula Schenk" vom 16.9.1976 bis am 5.4.1982 <ref>Schweizerisches Handelamtsblatt, 100/1982, S. 1228</ref>
    
=== Gerechtigkeitsgasse ===
 
=== Gerechtigkeitsgasse ===

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