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Als sich nach der letzten LuSchT-Produktion ("Torch Song Trilogy; 1992) der Verein von einer schwulen zu einer lesbisch-schwulen Theatergruppe wandelte, gab es aus dem damaligen Umfeld viele kritische Stimmen, die eine solche Zusammenarbeit zwischen Schwulen und Leben schon im Vornherein zum Scheitern verurteilt sahen. Die damaligen Beteiligten liessen sich davon aber nicht beirren und sollten recht behalten. Der Erfolg des ersten Stückes mit einem konsequent lesbisch-schwulen Inhalt (Heikel, heikel; 1995) war der schlagende Beweis dafür.<br />
 
Als sich nach der letzten LuSchT-Produktion ("Torch Song Trilogy; 1992) der Verein von einer schwulen zu einer lesbisch-schwulen Theatergruppe wandelte, gab es aus dem damaligen Umfeld viele kritische Stimmen, die eine solche Zusammenarbeit zwischen Schwulen und Leben schon im Vornherein zum Scheitern verurteilt sahen. Die damaligen Beteiligten liessen sich davon aber nicht beirren und sollten recht behalten. Der Erfolg des ersten Stückes mit einem konsequent lesbisch-schwulen Inhalt (Heikel, heikel; 1995) war der schlagende Beweis dafür.<br />
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Neben den Theaterproduktionen war die GIfT auch an anderen Anlässen präsent. So wurde beispielsweise im Sommer 1994 zur Unterstützung der Petition "Gleiche Rechte für gleichgeschlechtliche Paare" auf dem Kornmark mitten in der Luzerner Altstadt eine schwule Hochzeit inszeniert. Zum Spalier stehen stellte sich das Frauenfussball-Team vom Verein [[Fussball"Skandal" Wettswil-Bonstetten|Wettswil-Bonstetten]] zur Verfügung, welche kurz davor wegen einer reisserischen Berichterstattung über 'lesbisches Verhalten' innerhalb des Teams zu medialer und öffentlicher Aufmerksamkeit gekommen war. Teile aus dem Stück "Heikel heikel" wurden auch an einem grossen Jubiläumsanlass der [[HAZ Lesbengruppe|HAZ]] (Homosexuelle Arbeitsgruppe Zürich) im Volkshaus aufgeführt.<br />
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Neben den Theaterproduktionen war die GIfT auch an anderen Anlässen präsent. So wurde beispielsweise im Sommer 1994 zur Unterstützung der Petition "Gleiche Rechte für gleichgeschlechtliche Paare" auf dem Kornmark mitten in der Luzerner Altstadt eine schwule Hochzeit inszeniert. Zum Spalier stehen stellte sich das Frauenfussball-Team vom Verein [[FC Wettswil-Bonstetten|Wettswil-Bonstetten]] zur Verfügung, welche kurz davor wegen einer reisserischen Berichterstattung über 'lesbisches Verhalten' innerhalb des Teams zu medialer und öffentlicher Aufmerksamkeit gekommen war. Teile aus dem Stück "Heikel heikel" wurden auch an einem grossen Jubiläumsanlass der [[HAZ Lesbengruppe|HAZ]] (Homosexuelle Arbeitsgruppe Zürich) im Volkshaus aufgeführt.<br />
    
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