Als sich nach der letzten LuSchT-Produktion ("Torch Song Trilogy; 1992) der Verein von einer schwulen zu einer lesbisch-schwulen Theatergruppe wandelte, gab es aus dem damaligen Umfeld viele kritische Stimmen, die eine solche Zusammenarbeit zwischen Schwulen und Leben schon im Vornherein zum Scheitern verurteilt sahen. Die damaligen Beteiligten liessen sich davon aber nicht beirren und sollten recht behalten. Der Erfolg des ersten Stückes mit einem konsequent lesbisch-schwulen Inhalt (Heikel, heikel; 1995) war der schlagende Beweis dafür.<br /> | Als sich nach der letzten LuSchT-Produktion ("Torch Song Trilogy; 1992) der Verein von einer schwulen zu einer lesbisch-schwulen Theatergruppe wandelte, gab es aus dem damaligen Umfeld viele kritische Stimmen, die eine solche Zusammenarbeit zwischen Schwulen und Leben schon im Vornherein zum Scheitern verurteilt sahen. Die damaligen Beteiligten liessen sich davon aber nicht beirren und sollten recht behalten. Der Erfolg des ersten Stückes mit einem konsequent lesbisch-schwulen Inhalt (Heikel, heikel; 1995) war der schlagende Beweis dafür.<br /> |