Helene von Mülinen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| (7 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | {{InfoPerson}} [[Kategorie:Person|von Mülinen]] | + | {{InfoPerson}}{{InfoJubi0_5}}{{InfoJubi4_9}} [[Kategorie:Person|von Mülinen]] [[Kategorie:*1850er|von Mülinen]] [[Kategorie:†1920er|von Mülinen]] [[Kategorie:Aktivistin|von Mülinen]] [[Kategorie:Religion|von Mülinen]] |
| + | [[File:Helene von Mülinen.jpg|thumb|Helene von Mülinen]] | ||
Kämpferin für das Schweizerische Frauenstimmrecht. *27. November 1850 in Bern; †11. März 1924 in Bern. | Kämpferin für das Schweizerische Frauenstimmrecht. *27. November 1850 in Bern; †11. März 1924 in Bern. | ||
== Biografie == | == Biografie == | ||
| − | "Sie litt zeitlebens unter den Einschränkungen, denen sie als Frau unterworfen war. Gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin [[Emma Pieczynska-Reichenbach]] engagierte sie sich in der erstarkenden Frauenbewegung der Jahrhundertwende."<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Helene_von_M%C3%BClinen | + | "Sie litt zeitlebens unter den Einschränkungen, denen sie als Frau unterworfen war. Gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin [[Emma Pieczynska-Reichenbach]] engagierte sie sich in der erstarkenden Frauenbewegung der Jahrhundertwende. Die beiden Frauen lebten bis 1918 in der Wegmühle, einer Campagne in Bolligen bei Bern, welche zu einem Treffpunkt der Frauenbewegung wurde. Die letzten fünf Jahre, von 1919 bis 1924, verbrachte v. Mülinen, weiterhin zusammen mit Pieczynska, an der Wylerstrasse 10 in ihrer Geburtsstadt Bern."<ref>Helene von Mülinen auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Helene_von_M%C3%BClinen wikipedia.org], zuletzt aufgerufen am 20.10.2023</ref> |
| − | == | + | |
| − | + | == Weblinks == | |
| + | *Helene von Mülinen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 8. September 2009. Online verfügbar auf [https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/009044/2009-09-08/ hls-dhs-dss.ch], zuletzt aufgerufen am 20.10.2023 | ||
| + | *Mülinen, Helene. In: Deutsche Biographie. o.J. Online verfügbar auf [https://www.deutsche-biographie.de/gnd117165999.html deutsche-biographie.de], zuletzt aufgerufen am 20.10.2023 | ||
| + | {{Wikipedia-Verweis|Helene_von_Mülinen}} | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
| − | *Doris | + | *Brodbeck, Doris. Hunger nach Gerechtigkeit: Helene von Mülinen (1850–1924), eine Wegbereiterin der Frauenemanzipation. Chronos Verlag, 2000. |
| − | + | ||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references/> | <references/> | ||
Aktuelle Version vom 20. Oktober 2023, 10:33 Uhr
Kämpferin für das Schweizerische Frauenstimmrecht. *27. November 1850 in Bern; †11. März 1924 in Bern.
Biografie
"Sie litt zeitlebens unter den Einschränkungen, denen sie als Frau unterworfen war. Gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin Emma Pieczynska-Reichenbach engagierte sie sich in der erstarkenden Frauenbewegung der Jahrhundertwende. Die beiden Frauen lebten bis 1918 in der Wegmühle, einer Campagne in Bolligen bei Bern, welche zu einem Treffpunkt der Frauenbewegung wurde. Die letzten fünf Jahre, von 1919 bis 1924, verbrachte v. Mülinen, weiterhin zusammen mit Pieczynska, an der Wylerstrasse 10 in ihrer Geburtsstadt Bern."[1]
Weblinks
- Helene von Mülinen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 8. September 2009. Online verfügbar auf hls-dhs-dss.ch, zuletzt aufgerufen am 20.10.2023
- Mülinen, Helene. In: Deutsche Biographie. o.J. Online verfügbar auf deutsche-biographie.de, zuletzt aufgerufen am 20.10.2023
|
Der Wikipedia-Artikel zu Helene_von_MülinenW ist bestimmt ausführlicher. Hier im L-Wiki gibt es das Wichtigste aus (schweizerischer) lesbengeschichtlicher Sicht. |
Literatur
- Brodbeck, Doris. Hunger nach Gerechtigkeit: Helene von Mülinen (1850–1924), eine Wegbereiterin der Frauenemanzipation. Chronos Verlag, 2000.
Einzelnachweise
- ↑ Helene von Mülinen auf wikipedia.org, zuletzt aufgerufen am 20.10.2023