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Hinterlegte Botschaften (Quelltext anzeigen)
Version vom 3. Dezember 2019, 16:15 Uhr
, 16:15, 3. Dez. 2019→Hintergrund
<q>Die Literatur trägt wesentlich zur Propagierung von Heterosexualität und zum Verschweigen und zur Entstellung lesbischer Liebe im Patriarchat bei. Gleichwohl hat es immer wieder Autorinnen gegeben, die Frauen dargestellt haben, die sich nicht mehr über Männer definieren, sondern über sich selbst als Frauen. <br />
<q>Die Literatur trägt wesentlich zur Propagierung von Heterosexualität und zum Verschweigen und zur Entstellung lesbischer Liebe im Patriarchat bei. Gleichwohl hat es immer wieder Autorinnen gegeben, die Frauen dargestellt haben, die sich nicht mehr über Männer definieren, sondern über sich selbst als Frauen. <br />
In der vorliegenden Studie untersuche ich, wie deutschsprachige Autorinnen den schwierigen Prozess zwischen dem Autonomiestreben lesbischer Frauen und der Anpassung an heterosexuelle Normen ästhetisch umsetzten. </q><ref>[https://books.google.ch/books?id=MFq3DQAAQBAJ&pg=PP1&lpg=PP1&dq=%22hinterlegte+botschaften%22&source=bl&ots=QryQTyw2qD&sig=ACfU3U0f9-jqAGNH50Sc6Z1UUgmUSoINPw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiDkKzcsZ_gAhWG5KQKHfWXBNIQ6AEwA3oECA8QAQ#v=onepage&q=%22hinterlegte%20botschaften%22&f=false Aus der Einleitung des Buches], S. 7 </ref>
In der vorliegenden Studie untersuche ich, wie deutschsprachige Autorinnen den schwierigen Prozess zwischen dem Autonomiestreben lesbischer Frauen und der Anpassung an heterosexuelle Normen ästhetisch umsetzten. </q><ref>[https://books.google.ch/books?id=MFq3DQAAQBAJ&pg=PP1&lpg=PP1&dq=%22hinterlegte+botschaften%22&source=bl&ots=QryQTyw2qD&sig=ACfU3U0f9-jqAGNH50Sc6Z1UUgmUSoINPw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiDkKzcsZ_gAhWG5KQKHfWXBNIQ6AEwA3oECA8QAQ#v=onepage&q=%22hinterlegte%20botschaften%22&f=false Aus der Einleitung des Buches], S. 7 </ref>
Die Arbeit wurde zwischen 1987 und 1991 in Hamburg, Wettingen und Marburg erarbeitet.
Die Arbeit wurde zwischen 1987 und 1991 in Hamburg, Wettingen und Marburg erarbeitet.
1991 wurde sie als Dissertation bei Prof. Dr. Marie Luise Gansberg an der Universität Marburg eingereicht und akzeptiert. Die SAGW hat diese Arbeit mit einem Stipendium für Nachwuchswissenschaftlerinnen des schweizerische Nationalfonds während 1.5 Jahren unterstützt.
1991 wurde sie als Dissertation bei Prof. Dr. Marie Luise Gansberg an der Universität Marburg eingereicht und akzeptiert. Die SAGW hat diese Arbeit mit einem Stipendium für Nachwuchswissenschaftlerinnen des schweizerische Nationalfonds während 1.5 Jahren unterstützt.