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| + | Der Labyrinthplatz ist auf dem Kasernenareal in Zürich zu finden und ist als Frauenort seit 1991 dort.<br /> | ||
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| + | 1992: Labyrinthplätze entstehen an andern Orten im In- und Ausland. Für Zürich ist in diesem Jahr der Standort beider Labyrinthe zwischen den Zeughäusern im Kasernenareal. Die Wechselwirkung von Pflanzenlabyrinth und Steinlabyrinth wird offensichtlich. Der Leitgedanke für dieses Jahr: nackt und bloss geboren. Vegetationszeit April bis Oktober <br /> | ||
| + | Als Begegnungsorte für Gespräche und labyrinthische Erfahrungen sind beide Platze täglich allen Interessierten zugänglich."<ref>Infos. Projekt: Labyrinth. In: Frau ohne Herz, 92/1992, S. 32. Online verfügbar auf [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=les-002%3A1992%3A0%3A%3A35&referrer=search#35 e-periodica.ch], zuletzt aufgerufen am 9.8.2023</ref> | ||
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| + | In Basel haben sich diverse Frauen in den 1990er Jahre zusammen geschlosssen, um einen Labyrinthplatz zu verwirklichen und haben 1996 ein Festival durchgeführt.<ref>lsr. Erstes Labyrinth-Festival in Basel, 31. Mai und 1. Juni 1996. In: Emanzipation, 22/1996, S. 27. Online verfügbar auf [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ezp-001%3A1996%3A22%3A%3A335&referrer=search#335 e-periodica.ch], zuletzt aufgerufen am 9.8.2023</ref><br /> | ||
| + | Seit 2002 gibt es den Labyrinthplatz auf dem Leonhardkirchplatz<ref>Labyrinthplatz Basel auf der Webseite von [https://www.labyrinth-international.org/labyrinth-basel-leonhardkirchplatz.html labyrinth-international.org], zuletzt aufgerufen am 9.8.2023</ref> | ||
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| + | * Webseite [http://www.labyrinthplatz.ch/ Labyrinthplatz Zürich] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
| − | + | * Barmettler, Agnes; Farner, Regula; Knecht, Ursula; Krüger, Caroline; Küng, Zita; Morf, Katherina; Schmid, Rosmarie. Erzähl mir Labyrinth. Frauenkultur im öffentlichen Raum: 20 Jahre Labyrinthplatz Zürich. Christel Göttert Verlag, 2011 | |
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Aktuelle Version vom 9. August 2023, 08:19 Uhr
Labyrinthplatz Zürich
Der Labyrinthplatz ist auf dem Kasernenareal in Zürich zu finden und ist als Frauenort seit 1991 dort.
In Frau ohne Herz von 1992 steht: "1991: Labyrinthplätze werden als Orte der direkten Kommunikation erstmals in Zürich erfahrbar. Eine breite Öffentlichkeit nimmt daran teil. Die Pionierplätze sind beispielgebend. Die Vision von 133 öffentlichen Frauenplätzen beginnt Wirklichkeit zu werden. Es ist ein guter Anfang.
1992: Labyrinthplätze entstehen an andern Orten im In- und Ausland. Für Zürich ist in diesem Jahr der Standort beider Labyrinthe zwischen den Zeughäusern im Kasernenareal. Die Wechselwirkung von Pflanzenlabyrinth und Steinlabyrinth wird offensichtlich. Der Leitgedanke für dieses Jahr: nackt und bloss geboren. Vegetationszeit April bis Oktober
Als Begegnungsorte für Gespräche und labyrinthische Erfahrungen sind beide Platze täglich allen Interessierten zugänglich."[1]
Labyrinthplatz Basel
In Basel haben sich diverse Frauen in den 1990er Jahre zusammen geschlosssen, um einen Labyrinthplatz zu verwirklichen und haben 1996 ein Festival durchgeführt.[2]
Seit 2002 gibt es den Labyrinthplatz auf dem Leonhardkirchplatz[3]
Webseiten
- Webseite Labyrinthplatz Zürich
Literatur
- Barmettler, Agnes; Farner, Regula; Knecht, Ursula; Krüger, Caroline; Küng, Zita; Morf, Katherina; Schmid, Rosmarie. Erzähl mir Labyrinth. Frauenkultur im öffentlichen Raum: 20 Jahre Labyrinthplatz Zürich. Christel Göttert Verlag, 2011
Einzelnachweise
- ↑ Infos. Projekt: Labyrinth. In: Frau ohne Herz, 92/1992, S. 32. Online verfügbar auf e-periodica.ch, zuletzt aufgerufen am 9.8.2023
- ↑ lsr. Erstes Labyrinth-Festival in Basel, 31. Mai und 1. Juni 1996. In: Emanzipation, 22/1996, S. 27. Online verfügbar auf e-periodica.ch, zuletzt aufgerufen am 9.8.2023
- ↑ Labyrinthplatz Basel auf der Webseite von labyrinth-international.org, zuletzt aufgerufen am 9.8.2023