Labyrinthplatz

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Geschichte

In der Frau ohne Herz von 1992 steht: "1991: Labyrinthplätze werden als Orte der direkten Kommunikation erstmals in Zürich erfahrbar. Eine breite Öffentlichkeit nimmt daran teil. Die Pionierplätze sind beispielgebend. Die Vision von 133 öffentlichen Frauenplätzen beginnt Wirklichkeit zu werden. Es ist ein guter Anfang.
1992: Labyrinthplätze entstehen an andern Orten im In- und Ausland. Für Zürich ist in diesem Jahr der Standort beider Labyrinthe zwischen den Zeughäusern im Kasernenareal. Die Wechselwirkung von Pflanzenlabyrinth und Steinlabyrinth wird offensichtlich. Der Leitgedanke für dieses Jahr: nackt und bloss geboren. Vegetationszeit April bis Oktober
Als Begegnungsorte für Gespräche und labyrinthische Erfahrungen sind beide Platze täglich allen Interessierten zugänglich."[1]

Bilder

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Frau ohne Herz, Nr. 92/1992, S. 32