Laura Fredy Thoma: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Das Wiki zur Lesbengeschichte der Schweiz
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 6: Zeile 6:
 
== Biografie ==
 
== Biografie ==
 
Beitrag dazu unten bei Weblinks in fembio.org
 
Beitrag dazu unten bei Weblinks in fembio.org
[[Datei:Laura Fredy Thoma Porträt Foto Madeleine Marti.jpg|mini|links|Laura Fredy Thoma 1926(Foto: Madeleine Marti)]]
+
[[Datei:Laura Fredy Thoma Porträt Foto Madeleine Marti.jpg|mini|links|Laura Fredy Thoma 1926 (Foto: Madeleine Marti)]]
  
 
== Aktivitäten ==
 
== Aktivitäten ==

Version vom 11. Juni 2020, 18:03 Uhr

Laura Fredy Thoma (* 15.10.1901 St. Gallen bis 7.4.1966 Zollikon/ZH) war zusammen mit Anna Vock und Fanny Eichenberger im August 1931 die Gründerin des Damenclub Amicitia in Zürich. Erstmals öffentlich traf sich der Damenclub am 6. August 1931, um 8 Uhr, im Restaurant zum "Goldenen Löwen", Löwenstr. 66, 1. Stock (separater Eingang) - wozu ein Kleininserat im Tagblatt der Stadt Zürich vom 5.8.1931 einlud.

Laura Fredy Thoma 1926(Foto: Madeleine Marti)

Biografie

Beitrag dazu unten bei Weblinks in fembio.org

Laura Fredy Thoma 1926 (Foto: Madeleine Marti)

Aktivitäten

  • Mitgründerin des Damenclub Amicitia in Zürich und erste Protokollführerin
  • Redaktorin der Rubrik "Leben und Lieben unserer Frauen", in der Zeitschrift Freundschaftsbanner/Menschenrecht
  • Autorin des "Bundes-Lied des Schweizerischen Freundschaftsverbandes", publiziert in: Freundschafts-Banner, 1. Mai 1934, S. 1
  • Autorin von Gedichten, Erzählungen und Fortsetzungsgeschichten, in: Freundschafts-Banner 1931-ca. 1936

Publikationen

  • In einer kleinen Konditorei. Abgedruckt in: Frau ohne Herz, Nr. 35/36, 1995. Illustriert von Panta Loon
  • Eine Stimme aus der Schweiz. Leitartikel in der Garçonne Nr. 8, April 1931. Abschrift in: Die Welt gehört uns doch, S. 65-67.
  • Die Zeitschrift "Freundschaftsbanner", später "Menschenrecht" ist digitalisiert auf www.e-periodica.ch

Weblinks


Literatur