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* Vorstandsfrau [[ZEFRA - Zentrum für Frauen|ZEFRA]] in Luzern bis 1995
 
* Vorstandsfrau [[ZEFRA - Zentrum für Frauen|ZEFRA]] in Luzern bis 1995
 
* Engagiert im überparteilichen kantonalen Komitee "Mehr Frauen in die Behörden" <ref>Ausdauernder Einsatz für Frauen. Luzerner Neuste Nachrichten, 19. Dezember 1995 </ref>
 
* Engagiert im überparteilichen kantonalen Komitee "Mehr Frauen in die Behörden" <ref>Ausdauernder Einsatz für Frauen. Luzerner Neuste Nachrichten, 19. Dezember 1995 </ref>
* (Mit)Initiatorin [[Frauenkulturtag]] Luzern
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* (Mit)Initiatorin [[Frauenkulturtage|Frauenkulturtag]] Luzern
 
* Autorin und Regietätigkeiten bei [[GIfT – Gemeinschaft Interesse für Theater]]
 
* Autorin und Regietätigkeiten bei [[GIfT – Gemeinschaft Interesse für Theater]]
 
* Engagement bei der Petition "Gleiche Rechte für gleichgeschlechtliche Paare": "Lisa Bachmann, Luzerner Theaterregisseurin und Mitunterzeichnerin der Petition, ortet für Lesben noch grössere Probleme als für Schwule. Denn: «Lesben springen oft auf den Schwulenzug auf, aber nicht umgekehrt». Lesben würden oft doppelt diskriminiert; als Frau und als Lesbe. Die Möglichkeit, dass Homosexuelle Kinder adoptieren können, beurteilt Bachmann als wichtig - notabene vor allem für die Männer: Für Schwule sei heute eine «erlebte Vaterschaft» unmöglich, im Gegensatz zu Lesben, die ihre Mutterschaft eben leben können."<ref>Homosexuelle fordern den Staat heraus, Luzerner Neuste Nachrichten, 07.1.1995</ref>
 
* Engagement bei der Petition "Gleiche Rechte für gleichgeschlechtliche Paare": "Lisa Bachmann, Luzerner Theaterregisseurin und Mitunterzeichnerin der Petition, ortet für Lesben noch grössere Probleme als für Schwule. Denn: «Lesben springen oft auf den Schwulenzug auf, aber nicht umgekehrt». Lesben würden oft doppelt diskriminiert; als Frau und als Lesbe. Die Möglichkeit, dass Homosexuelle Kinder adoptieren können, beurteilt Bachmann als wichtig - notabene vor allem für die Männer: Für Schwule sei heute eine «erlebte Vaterschaft» unmöglich, im Gegensatz zu Lesben, die ihre Mutterschaft eben leben können."<ref>Homosexuelle fordern den Staat heraus, Luzerner Neuste Nachrichten, 07.1.1995</ref>

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