Als feministische Linguistin und Publizistin entfaltete Luise F. Pusch ab 1982 grosse Wirkung in die Schweiz hinein. Sie publizierte in Schweizer Tageszeitungen ihre Glossen, hielt Vorträge an zahlreichen Orten der Frauenbewegung wie dem Frauenzentrum Baden, der Villa Kassandra, dem Frauenzimmer in Basel sowie in der Paulus Akademie Zürich und an den deutschsprachigen Universitäten. Zudem gab sie Interviews in zahlreichen Medien und redigierte 1986 eine ganze Nummer der WOZ Wochenzeitung in geschlechtergerechter Sprache. 1988 erschien ihr aufsehenerregender Artikel über Niklaus Meienberg, Ikone der Schweizer Linken: "Das Schmettern des Schweizer Gockels: Eine feministische Textanalyse“, in dem sie den damals bekanntesten kritischen Journalisten der Schweiz kühl als Macho der Extraklasse analysiert. <br /> | Als feministische Linguistin und Publizistin entfaltete Luise F. Pusch ab 1982 grosse Wirkung in die Schweiz hinein. Sie publizierte in Schweizer Tageszeitungen ihre Glossen, hielt Vorträge an zahlreichen Orten der Frauenbewegung wie dem Frauenzentrum Baden, der Villa Kassandra, dem Frauenzimmer in Basel sowie in der Paulus Akademie Zürich und an den deutschsprachigen Universitäten. Zudem gab sie Interviews in zahlreichen Medien und redigierte 1986 eine ganze Nummer der WOZ Wochenzeitung in geschlechtergerechter Sprache. 1988 erschien ihr aufsehenerregender Artikel über Niklaus Meienberg, Ikone der Schweizer Linken: "Das Schmettern des Schweizer Gockels: Eine feministische Textanalyse“, in dem sie den damals bekanntesten kritischen Journalisten der Schweiz kühl als Macho der Extraklasse analysiert. <br /> |