Martha Stettler: Unterschied zwischen den Versionen

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Malerin, *25. September 1870 in Bern; †16. Dezember 1945 in Châtillon
 
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Malerin, *25. September 1870 in Bern; †16. Dezember 1945 in Châtillon
 
 
== Biografie ==
 
== Biografie ==
Martha Stettler besuchte bis 1892 die Berner Kunstschule. Mit ihrer baltischen Lebenspartnerin, der Malerin [[Alice Dannenberg]], reiste sie 1893 nach Paris. Kennengelernt hatten sich die beiden an der Berner Kunstschule. <ref>[[Medium:Martha_Stettler_Du_kulturelle_Monatsschrift_1946.pdf|Martha Steller im "Du. Kulturelle Monatsschrift", 1946]]</ref> <br />
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Martha Stettler besuchte bis 1892 die Berner Kunstschule. Mit ihrer baltischen Lebenspartnerin, der Malerin [[Alice Dannenberg]], welche sie dort kennen lernte, reiste sie 1893 nach Paris. Kennengelernt hatten sich die beiden an der Berner Kunstschule<ref>Rüdlinger, Arnold. Martha Stettler. In: Du, kulturelle Monatsschrift, 6/1946, S. 22-24.</ref> <br />
Martha Stettler war 1904 Mitbegründerin der Académie de la Grande Chaumière. Diese wurde unter anderen von Alberto Giacometti oder auch Meret Oppenheim besucht. Ab 1909 übernimmt sie mit ihrer Lebenspartnerin Alice Dannenberg die Leitung und entwickelt die Kunstakademie während fast 40 Jahren weiter. Stettler war gemäss Kunstmuseum Bern Künstlerin und Ausbildnerin und nahm eine Vorreiterrolle in der Emanzipation der Frau ein. <ref>[https://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/kunst-und-frauengeschichte-eine-berner-kuenstlerin-setzt-sich-durch Eine Berner Künstlerin setzt sich durch], SRF 1, Regionaljournal 2.5.2018 </ref> <br >
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Ab 1896 beginnt ihre Ausstellungstätigkeit in Paris. Sie bsucht regelmässige ihre Schwester Marie von Steiger-Stettler in Saint-Blaise am  Neuenburgersee, wo sie deren Kinder porträtiert. Ab 1898 besucht sie regelmässig die Berner Malerin Bertha Züricher in Lauenen, Berner Oberland. Sie beteiligt sich an der Weltausstellung in Paris. <br>  
Als erste Frau konnte sie an der Biennale di Venezia im Jahr 1920 ausstellen. <br>
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Martha Stettler war 1904 Mitbegründerin der Académie de la Grande Chaumière. Diese wurde unter anderen von Alberto Giacometti oder auch Meret Oppenheim besucht. Ab 1909 übernimmt sie mit ihrer Lebenspartnerin Alice Dannenberg die Leitung und entwickelt die Kunstakademie während fast 40 Jahren weiter. Stettler war gemäss Kunstmuseum Bern Künstlerin und Ausbildnerin und nahm eine Vorreiterrolle in der Emanzipation der Frau ein. <ref>[https://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/kunst-und-frauengeschichte-eine-berner-kuenstlerin-setzt-sich-durch Eine Berner Künstlerin setzt sich durch], SRF 1, Regionaljournal 2.5.2018 </ref> <br >
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1905 nimmt sie mit 15 Werken an einer Gruppenausstellung Bernischer Malerinnen im Kunstmuseum Bern teil. Zusammen mit Dannenberg erfolgt 1908 die erste Teilnahme an der Frauenausstellung
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«Les Quelques» in Paris, organisiert von der Union Internationale des Femmes Artistes. Ein Jahr später ist sie Mitgründerin der Berner Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen und Bildhauerinnen GSMB mit Hanni Bay (1885–1978), Caroline Müller, Clara von Rappard
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(1857–1912), Marie Rollé und Bertha Züricher. <br >/
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In den Kriegsjahren 1914-1918 harren die beiden Frauen in Paris aus. 1916 hat sie grosse Einzelausstellung im Helmhaus Zürich und im Kunstmuseum Bern. 1917 wird sie als erste Frau in die Jury der XIII. Nationalen Kunstausstellung der Schweiz gewählt.<ref>Nationale Kunstausstellung 1917 in Zürich: Zusammensetzung der Jury. In: Schweizer Kunst, 171-173/1917, S. 137. Online verfügbar auf [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=swk-001%3A1917%3A0%3A%3A217&referrer=search#217 e-periodica], zuletzt aufgerufen am 16.12.2022</ref> Als erste Frau konnte sie an der Biennale di Venezia im Jahr 1920 ausstellen. 1927 nimmt Alice Dannenberg die französische Staatsbürgerschaft an. Die Mutter Clara Stettler-von Fischer stirbt in Bern. <br>
 
1928 nahm sie an der SAFFA teil, der ersten schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit in Bern.
 
1928 nahm sie an der SAFFA teil, der ersten schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit in Bern.
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Sie stirbt am 16. Dezember 1945 in Châtillon und wird auf dem Pariser Friedhof Bagneux beigesetzt.
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1946 gibt es eine grosse Gedächtnisausstellung in der Berner Kunsthalle.
  
=== Lehrjahre ===
 
1886–1891: Ausbildung an der Berner Kunstschule bei Wilhelm Benteli (1839–1924)
 
und Paul Volmar (1832–1906). Lernt dort 1887 die deutsch-baltische
 
Malerin Alice Dannenberg kennen, die zu ihrer Lebenspartnerin wird
 
und mit der sie fortan die meisten Reisen gemeinsam unternimmt.<br>
 
1892: Studium an der Ecole des Beaux-Arts in Genf bei Léon Gaud (1844–1908)
 
und Henri Hébert (1849–1917).<br>
 
=== Die Pariser Jahre ===
 
1893: Übersiedlung nach Paris in eine Mansardenwohnung an der Rue
 
d’Assas 90 zusammen mit Alice Dannenberg.<br>
 
1894: Ab Herbst: Schülerin von Luc Olivier Merson. Erste Reise in die Bretagne
 
und die Normandie (weitere Reise 1899).<br>
 
1896: Beginn der Ausstellungstätigkeit in Paris. Regelmässige Besuche
 
bei der Schwester Marie von Steiger-Stettler in Saint-Blaise am
 
Neuenburgersee, wo sie deren Kinder porträtiert.<br>
 
1898: Wechsel ins Privatatelier von Lucien Simon. Erste Teilnahme an einer
 
Nationalen Kunstausstellung in Basel. Erste Reise nach Venedig.<br>
 
1900: Gründung eines Malzirkels, aus dem 1904 die Académie de la Grande
 
Chaumière hervorgeht. Regelmässige Reisen ins Berner Oberland, nach
 
Lauenen zur Berner Malerin Bertha Züricher (1869–1949) und auf die
 
Dungelalp. Die Pariser Ecole des Beaux-Arts nimmt neu auch Frauen
 
auf. Beteiligung an der Weltausstellung in Paris.<br>
 
1901: Mehrmonatiger Aufenthalt in Venedig. Gemeinsames Malen mit dem
 
deutsch-englischen Künstler Walter Sickert (1860–1942).<br>
 
1904: Erste Teilnahme am Salon der Société Nationale des Beaux-Arts.<br>
 
1905: Mitglied der Société des Artistes Indépendants. Beteiligung an der
 
Jahresausstellung im Carnegie Institute in Pittsburgh, USA, und mit
 
15 Werken an der Gruppenausstellung Bernischer Malerinnen im
 
Kunstmuseum Bern.<br>
 
1906: Herbst: Gemeinsamer Umzug mit Alice Dannenberg in ein Atelierhaus
 
mit Vorgarten an der Rue d’Assas 84. Erste Teilnahme am Salon
 
d’Automne.<br>
 
1908: Zusammen mit Dannenberg erste Teilnahme an der Frauenausstellung
 
«Les Quelques» in Paris, organisiert von der Union Internationale des
 
Femmes Artistes. Teilnahme an der Ersten Schweizer Sezessionsaus-
 
stellung in Bern.<br>
 
1909: Offizielle Übernahme der Leitung der Grande Chaumière zusammen
 
mit Alice Dannenberg (bis 1943). Gründungsmitglied der Berner Sektion
 
der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen und Bildhauerinnen
 
GSMB mit Hanni Bay (1885–1978), Caroline Müller, Clara von Rappard
 
(1857–1912), Marie Rollé und Bertha Züricher. Teilnahme an der
 
X. Internationalen Kunstausstellung in München. Erster Ankauf durch
 
den französischen Staat.<br>
 
1910: Weltausstellung in Brüssel; Medaille 1. Klasse.<br>
 
1911: Teilnahme an der Internationalen Ausstellung in Rom.<br>
 
1913: Tod des Vaters Eugen Stettler. Goldene Medaille an der XI. Internatio-
 
nalen Kunstausstellung in München.<br>
 
1914: Teilnahme an der XII. Nationalen Kunstausstellung, die zusammen
 
mit der Schweizerischen Landesausstellung in Bern durchgeführt
 
wird. Ausbruch des Ersten Weltkriegs: Alle Deutschen müssen Paris
 
verlassen, was auf die Schülerzahl der Académie de la Grande
 
Chaumière weitreichende Auswirkungen hat.<br>
 
1914–1918: Ausharren in Paris während des Krieges unter grossen Entbehrungen.<br>
 
1916: Grosse Einzelausstellung im Helmhaus Zürich und im Kunstmuseum
 
Bern.<br>
 
1917: Wahl als erste Frau in die Jury der XIII. Nationalen Kunstausstellung
 
der Schweiz. Grosse Ausstellung zusammen mit Ferdinand Hodler,
 
Emile Hornung und Carl Montag in der Kunsthalle Basel.<br>
 
1920: Erste und einzige Frau der Schweizer Delegation (neben Cuno Amiet,
 
Ferdinand Hodler und Augusto Giacometti) an der 12. Biennale von
 
Venedig.<br>
 
1922: Bekanntschaft mit Alberto Giacometti, der Schüler von Antoine
 
Bourdelle an der Académie de la Grande Chaumière wird.<br>
 
1927: Alice Dannenberg nimmt die französische Staatsbürgerschaft an.
 
Tod der Mutter Clara Stettler-von Fischer in Bern. Das Ortbühl in
 
Steffisburg wird zum Domizil bei Aufenthalten in der Schweiz.<br>
 
1928: Teilnahme an der SAFFA, der ersten schweizerischen Ausstellung
 
für Frauenarbeit in Bern.<br>
 
1930: Übersiedlung in die Pariser Vorstadt Fontenay-aux-Roses.<br>
 
1939–1945: Ausharren in Paris während des Zweiten Weltkriegs.<br>
 
1945: Gestorben am 16. Dezember in Châtillon. Wird auf dem Pariser Friedhof
 
Bagneux beigesetzt.<br>
 
1946: Grosse Gedächtnisausstellung in der Berner Kunsthalle durch
 
Arnold Rüdlinge
 
 
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== Publikationen ==
 
 
== Weblinks ==  
 
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* Bilder von Martha Stettler auf [https://www.instagram.com/martha.stettler/ Instagram]
 
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* Sotzek, Corinne Linda. Martha Stettler: eine Impressionistin zwischen Bern und Paris. Ausstellung im Kunstmuseum Bern, 4. Mai 2018 - 29. Juli 2018. Information zur Ausstellung online auf [https://www.kunstmuseumbern.ch/de/see/today/739-martha-stettler-120.html kunstmuseumbern.ch], zuletzt aufgerufen am 16.12.2022
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{{Wikipedia-Verweis|Martha_Stettler}}
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Corinne Linda Sotzek: Die Spätimpressionistin Martha Stettler : im Spannungsfeld zwischen Malerei und Akademieleitung (1870-1945) : (mit Werkverzeichnis). Dissertation, Universität Zürich, Zürich 2017.
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* Ausstellungsführer zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern, 2018. Als [[Medium:Ausstellungsfuhrer_Martha_Stettler_Kunstmuseum_Bern_2018.pdf|pdf]] verfügbar.
* [https://www.kunstmuseumbern.ch/de/see/today/739-martha-stettler-120.html Ausstellung im Kunstmuseum Bern], 4. Mai - 29. Juli 2018 "Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris.
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* Sotzek, Corinne Linda. Die Spätimpressionistin Martha Stettler: im Spannungsfeld zwischen Malerei und Akademieleitung (1870-1945), (mit Werkverzeichnis). Dissertation, Universität Zürich, Zürich 2017.
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Martha_Stettler Wikipedia Eintrag]
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* Sotzek, Corinne. Genese des Werkkataloges der Schweizer Malerin Martha Stettler (1870-1945): Voraussetzungen, Hindernisse, Stand der Untersuchungen. In: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 3-4/2005, S. 199-204. Online verfügbar auf [https://dx.doi.org/10.5169/seals-169739 e-periodica], zuletzt aufgerufen am 16.12.2022
* [[Medium: Martha Stettler, Malerin in Die Schweiz schweizerische illustrierte Zeitschrift, 1916.pdf|Porträt von Martha Stettler. In: Die Schweiz : schweizerische illustrierte Zeitschrift, (20)1916]]
+
* Markus, Stefan. Martha Stettler. In: Die Schweiz, schweizerische illustrierte Zeitschrift. 20/1916, S. 347. Online verfügbar auf [https://dx.doi.org/10.5169/seals-573458 e-periodica], zuletzt aufgerufen am 16.12.2022
* [[Medium:Martha_Stettler_Du_kulturelle_Monatsschrift_1946.pdf|Martha Steller im "Du. Kulturelle Monatsschrift", 1946]]
+
* Rüdlinger, Arnold. Martha Stettler. In: Du, kulturelle Monatsschrift, 6/1946, S. 22-24. Online als [[Medium:Martha_Stettler_Du_kulturelle_Monatsschrift_1946.pdf|pdf]] verfügbar
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
<references />

Aktuelle Version vom 16. Dezember 2022, 16:06 Uhr

Malerin, *25. September 1870 in Bern; †16. Dezember 1945 in Châtillon

Alice Dannenberg und Martha Stettler, ca. 1894

Biografie

Martha Stettler besuchte bis 1892 die Berner Kunstschule. Mit ihrer baltischen Lebenspartnerin, der Malerin Alice Dannenberg, welche sie dort kennen lernte, reiste sie 1893 nach Paris. Kennengelernt hatten sich die beiden an der Berner Kunstschule[1]
Ab 1896 beginnt ihre Ausstellungstätigkeit in Paris. Sie bsucht regelmässige ihre Schwester Marie von Steiger-Stettler in Saint-Blaise am Neuenburgersee, wo sie deren Kinder porträtiert. Ab 1898 besucht sie regelmässig die Berner Malerin Bertha Züricher in Lauenen, Berner Oberland. Sie beteiligt sich an der Weltausstellung in Paris.
Martha Stettler war 1904 Mitbegründerin der Académie de la Grande Chaumière. Diese wurde unter anderen von Alberto Giacometti oder auch Meret Oppenheim besucht. Ab 1909 übernimmt sie mit ihrer Lebenspartnerin Alice Dannenberg die Leitung und entwickelt die Kunstakademie während fast 40 Jahren weiter. Stettler war gemäss Kunstmuseum Bern Künstlerin und Ausbildnerin und nahm eine Vorreiterrolle in der Emanzipation der Frau ein. [2]
1905 nimmt sie mit 15 Werken an einer Gruppenausstellung Bernischer Malerinnen im Kunstmuseum Bern teil. Zusammen mit Dannenberg erfolgt 1908 die erste Teilnahme an der Frauenausstellung «Les Quelques» in Paris, organisiert von der Union Internationale des Femmes Artistes. Ein Jahr später ist sie Mitgründerin der Berner Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen und Bildhauerinnen GSMB mit Hanni Bay (1885–1978), Caroline Müller, Clara von Rappard (1857–1912), Marie Rollé und Bertha Züricher.
/ In den Kriegsjahren 1914-1918 harren die beiden Frauen in Paris aus. 1916 hat sie grosse Einzelausstellung im Helmhaus Zürich und im Kunstmuseum Bern. 1917 wird sie als erste Frau in die Jury der XIII. Nationalen Kunstausstellung der Schweiz gewählt.[3] Als erste Frau konnte sie an der Biennale di Venezia im Jahr 1920 ausstellen. 1927 nimmt Alice Dannenberg die französische Staatsbürgerschaft an. Die Mutter Clara Stettler-von Fischer stirbt in Bern.
1928 nahm sie an der SAFFA teil, der ersten schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit in Bern. Sie stirbt am 16. Dezember 1945 in Châtillon und wird auf dem Pariser Friedhof Bagneux beigesetzt. 1946 gibt es eine grosse Gedächtnisausstellung in der Berner Kunsthalle.

Weblinks

  • Bilder von Martha Stettler auf Instagram
  • Sotzek, Corinne Linda. Martha Stettler: eine Impressionistin zwischen Bern und Paris. Ausstellung im Kunstmuseum Bern, 4. Mai 2018 - 29. Juli 2018. Information zur Ausstellung online auf kunstmuseumbern.ch, zuletzt aufgerufen am 16.12.2022
Wikipedia-logo.png Der Wikipedia-Artikel zu Martha_StettlerW ist bestimmt ausführlicher.
Hier im L-Wiki gibt es das Wichtigste aus (schweizerischer) lesbengeschichtlicher Sicht.
 

Literatur

  • Ausstellungsführer zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern, 2018. Als pdf verfügbar.
  • Sotzek, Corinne Linda. Die Spätimpressionistin Martha Stettler: im Spannungsfeld zwischen Malerei und Akademieleitung (1870-1945), (mit Werkverzeichnis). Dissertation, Universität Zürich, Zürich 2017.
  • Sotzek, Corinne. Genese des Werkkataloges der Schweizer Malerin Martha Stettler (1870-1945): Voraussetzungen, Hindernisse, Stand der Untersuchungen. In: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 3-4/2005, S. 199-204. Online verfügbar auf e-periodica, zuletzt aufgerufen am 16.12.2022
  • Markus, Stefan. Martha Stettler. In: Die Schweiz, schweizerische illustrierte Zeitschrift. 20/1916, S. 347. Online verfügbar auf e-periodica, zuletzt aufgerufen am 16.12.2022
  • Rüdlinger, Arnold. Martha Stettler. In: Du, kulturelle Monatsschrift, 6/1946, S. 22-24. Online als pdf verfügbar

Einzelnachweise

  1. Rüdlinger, Arnold. Martha Stettler. In: Du, kulturelle Monatsschrift, 6/1946, S. 22-24.
  2. Eine Berner Künstlerin setzt sich durch, SRF 1, Regionaljournal 2.5.2018
  3. Nationale Kunstausstellung 1917 in Zürich: Zusammensetzung der Jury. In: Schweizer Kunst, 171-173/1917, S. 137. Online verfügbar auf e-periodica, zuletzt aufgerufen am 16.12.2022