Nicole Müller
Autorin
Biografie
Geboren 4. September 1962 in Basel. Humanistisches Gymnasium mit acht Jahren Latein, sechs Jahren Griechisch. Studium der Romanistik und Russistik in Zürich und Paris. Schrifstellerische Tätigkeit ab 1992. Kommerzielles Schreiben ab 1986 als Texterin/Konzepterin.
2005 Fachausbildung zur eidg. dipl. Kommunikationsleiterin und Erlangung des International Advertising Association's Diploma in Marketing Communications. 2006/2007 bei der Credit Suisse zuständig für die Kommunikation des Kultursponsoring.
Nicole Müller ist Mitglied des Kuratoriums für Literatur des Kanton Solothurn. [1]
Das Fernsehen SRF sendet anlässlich ihres ersten Buches "Denn das ist das Schreckliche an der Liebe" ein Porträt. [2] Darin sind Ausschnitte ihrer Lesung im Frauenbuchladen Zürich zu sehen.
Aktivitäten
- Talkrunde mit Daniela Schenk im Rahmen der Ausstellung "Unverschämt unterwegs in Bern" "über ihre Identität als homosexuelle Autoren und über den Literaturbetrieb: Ist beispielsweise die Suche nach einem Verlag schwieriger, wenn ein Frauen- oder ein Männerpaar im Buch vorkommt, oder kann das sogar ein Marktvorteil sein?" [3]
Publikationen
- Müller, Nicole. Vom Glück, "anders" zu sein - ein Erfahrungsbericht. In: NZZ, 26. Juni 1999, S. 125. Online als (pdf) verfügbar.
- Müller, Nicole. Let's talk about sex. In: Marti, Madeleine; Ulmi, Marianne (Hrsg.innen). Sappho küsst Europa: Geschichten von Lesben aus 20 Ländern. Berlin, Querverlag 1997. S. 244-253.
- Müller, Nicole. Denn das ist das Schreckliche an der Liebe. Zürich/Frauenfeld. Nagel & Kimche. 1992.
Literatur
- Biografisches, Publikationen und Auszeichnungen bis 2016 auf sokultur.ch, zuletzt aufgerufen am 3.5.2023
Weblinks
- Webseite von Nicole Müller
Einzelnachweise
- ↑ Auf der Webseite von Nicole Müller, http://www.denkenundschreiben.ch/. Zuletzt aufgerufen im April 2020
- ↑ Porträt Nicole Müller. In: Kultur im Gespräch, Schweizer Fernsehen. 10. Mai 1992. Online verfügbar auf srf.ch, zuletzt aufgerufen am 3.5.2023.
- ↑ Unverschämte Literatur, Der Bund Kultur 17.10.2005