Pamela Wedekind: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2023, 09:27 Uhr

Pamela Wedekind, Mopsa Sternheim, Erika Mann (v.l). Uttwil, Schweiz, 1926, Privatbesitz

Anna Pamela Wedekind, Deutsche Schauspielerin und Übersetzerin, *12. Dezember 1906 in Berlin - †9. April 1986 in Ambach am Starnberger See

Biografie

Sie war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind und der Schauspielerin Tilly Newes
Liebhaberin von Erika Mann

Aktivitäten

Spielte 1925 im Theaterstück "Anja und Esther" von Klaus Mann zusammen mit Erika Mann ein lesbisches Paar

Weblinks

Der Wikipedia-Artikel zu Pamela_Wedekind^W ist bestimmt ausführlicher.
Hier im L-Wiki gibt es das Wichtigste aus (schweizerischer) lesbengeschichtlicher Sicht.

Literatur

Brüning, Irina. Die Verwandlungskünstlerin. Auf: tralalit.de, 9. September 2020. Online verfügbar auf tralalit.de, zuletzt aufgerufen am 19.10.2023
Rieder, Ines. Die Dichterkinder: Erika Mann, Klaus Mann, Pamela Wedekind. In: Rieder, Ines. Mopsa Sternheim: Ein Leben am Abgrund. Zaglossus, Wien, 2016. S. 66.

Einzelnachweise

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+{{InfoPerson}}{{InfoJubi1_6}}[[Kategorie:Person|Wedekind]] [[Kategorie:*1900er|Wedekind]] [[Kategorie:†1980er|Wedekind]] [[Kategorie:Theater|Wedekind]]
-Deutsche Schauspielerin, 1906-1986
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+Anna Pamela Wedekind, Deutsche Schauspielerin und Übersetzerin, *12. Dezember 1906 in Berlin - †9. April 1986 in Ambach am Starnberger See
 == Biografie ==
 *Sie war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind und der Schauspielerin Tilly Newes
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 == Aktivitäten ==
 *Spielte 1925 im Theaterstück "Anja und Esther" von Klaus Mann zusammen mit Erika Mann ein lesbisches Paar
-*Der Nachlass ihres Vaters Frank Wedekind kam unter abenteuerlichen Umständen in die Aargauer Kantonsbibliothek. 1943 brachte Pamela Wedekind den in Berlin gefährdeten Nachlass ihres Vaters nach Zürich in Sicherheit. Von dort wurde der Koffer mit den Manuskripten später nach Lenzburg gebracht, wo Frank Wedekind als eines der Kinder von Schlossbesitzer Friedrich Wilhelm Wedekind und Emilie Wedekind-Kammerer seine Kindheit und Jugend verbracht hatte. Die Kantonsbibliothek übernahm schliesslich den Nachlass und ergänzte ihn mit den Briefen und Gedichtmanuskripten, die sich bereits in ihrer Wedekindsammlung befanden. 1960 einigten sich die Erbgemeinschaft Wedekind, die Stadtbibliothek München und die Aargauer Kantonsbibliothek auf eine Teilung des Wedekind-Nachlasses, worauf ein gewichtiger Teil von Wedekinds literarischem Nachlass an die Stadtbibliothek München ging.<ref>https://www.ag.ch/de/bks/kultur/archiv_bibliothek/kantonsbibliothek/sammlungen/wedekind_archiv/wedekind_archiv.jsp</ref>
-== Publikationen ==
 == Weblinks ==
-==
+{{Wikipedia-Verweis|Pamela_Wedekind}}
-Literatur ==
+== Literatur ==
-Die Dichterkinder: Erika Mann, Klaus Mann, Pamela Wedekind. In: Rieder, Ines. Mopsa Sternheim: Ein Leben am Abgrund. Wien 2016. S. 66
+* Brüning, Irina. Die Verwandlungskünstlerin. Auf: tralalit.de, 9. September 2020. Online verfügbar auf [https://www.tralalit.de/2020/09/09/die-verwandlungskuenstlerin/ tralalit.de], zuletzt aufgerufen am 19.10.2023
+* Rieder, Ines. Die Dichterkinder: Erika Mann, Klaus Mann, Pamela Wedekind. In: Rieder, Ines. Mopsa Sternheim: Ein Leben am Abgrund. Zaglossus, Wien, 2016. S. 66.
+== Einzelnachweise ==
+<references/>