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Ab 2004 wurden im Programm die Filme in Farbpunkten nach «lesbisch», «schwul» und «transgender» unterschieden. 2019 wurde der Zusatz zu Pink Apple in «schwullesbisches+ Filmfestival“ erweitert. Damit wollte man zum einen stolz die die Selbstbezeichnungen «schwul», «lesbisch» weiterhin sichtbar machen, zugleich aber das Spektrum der Community, die sich zunehmend ausdifferenzierte, adäquat ausweiten.
 
Ab 2004 wurden im Programm die Filme in Farbpunkten nach «lesbisch», «schwul» und «transgender» unterschieden. 2019 wurde der Zusatz zu Pink Apple in «schwullesbisches+ Filmfestival“ erweitert. Damit wollte man zum einen stolz die die Selbstbezeichnungen «schwul», «lesbisch» weiterhin sichtbar machen, zugleich aber das Spektrum der Community, die sich zunehmend ausdifferenzierte, adäquat ausweiten.
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Zum 25-Jahr- Jubiläum hat sich Pink Apple nun entschlossen, das «schwullesbisch+» durch «queer» zu ersetzen und heisst fortan «Pink Apple queeres Filmfestival». Damit wird gezeigt, dass sämtliche Farben der queeren Community erstrahlen, was in den letzten Jahrzehnten vom Festival zwar bereits gelebt, jedoch zu wenig nach aussen ausgestrahlt wurde.
 
Zum 25-Jahr- Jubiläum hat sich Pink Apple nun entschlossen, das «schwullesbisch+» durch «queer» zu ersetzen und heisst fortan «Pink Apple queeres Filmfestival». Damit wird gezeigt, dass sämtliche Farben der queeren Community erstrahlen, was in den letzten Jahrzehnten vom Festival zwar bereits gelebt, jedoch zu wenig nach aussen ausgestrahlt wurde.
 
Die Filme werden in «Pink Apple Queeres Filmfestival» künftig in fünf Farben markiert: «lesbisch», «schwul», «transgender», «queer» und «intersex».
 
Die Filme werden in «Pink Apple Queeres Filmfestival» künftig in fünf Farben markiert: «lesbisch», «schwul», «transgender», «queer» und «intersex».
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