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Von Beginn weg war es der Gründungsgruppe aus schwulen Männern bewusst, dass dieses Projekt nur erfolgreich sein kann, wenn es aus der schwulen Subkultur heraustritt. Damit war nicht nur die Öffnung gegenüber der «Heterowelt» gemeint, sondern auch gegenüber Lesben und anderen queeren Gruppen. Gemeinsames Interesse war, über den Film die eigenen Kulturen zu zeigen und zu erleben.  
 
Von Beginn weg war es der Gründungsgruppe aus schwulen Männern bewusst, dass dieses Projekt nur erfolgreich sein kann, wenn es aus der schwulen Subkultur heraustritt. Damit war nicht nur die Öffnung gegenüber der «Heterowelt» gemeint, sondern auch gegenüber Lesben und anderen queeren Gruppen. Gemeinsames Interesse war, über den Film die eigenen Kulturen zu zeigen und zu erleben.  
 
Die Ausrichtung und die Rahmenbedingungen des Filmfestivals wurden von Frauen und Männern gemeinsam bestimmt. Doch das Programm der Frauen und der Männer wurde von diesen selbst programmiert, in Absprache, aber ohne sich gegenseitig dreinzureden. Und natürlich gab es immer wieder Filme, die gemeinsam programmiert wurden, weil Themen, die die ganze Community betrafen.
 
Die Ausrichtung und die Rahmenbedingungen des Filmfestivals wurden von Frauen und Männern gemeinsam bestimmt. Doch das Programm der Frauen und der Männer wurde von diesen selbst programmiert, in Absprache, aber ohne sich gegenseitig dreinzureden. Und natürlich gab es immer wieder Filme, die gemeinsam programmiert wurden, weil Themen, die die ganze Community betrafen.
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In den ersten 25 Jahren sind rund 150 aktiv Mitarbeitende namentlich bekannt. Darüber hinaus haben zahlreiche Frauen und Männer das Pink Apple unterstützt.
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===Politikerinnen ehren Pink Apple===
 
===Politikerinnen ehren Pink Apple===
 
Prominente Personen, die Aufmerksamkeit generierten, waren vor allem in den ersten Pink Apple Jahren sehr wichtig. Bei der Eröffnung in Frauenfeld sprach die erste Thurgauer Regierungsrätin Vreni Schawalder, im zweiten Jahr  sprachen Ruth Rutmann, damals Geschäftsführerin der Aids-Hilfe Schweiz, und der Thurgauer Staatsarchivar André Salathé.  
 
Prominente Personen, die Aufmerksamkeit generierten, waren vor allem in den ersten Pink Apple Jahren sehr wichtig. Bei der Eröffnung in Frauenfeld sprach die erste Thurgauer Regierungsrätin Vreni Schawalder, im zweiten Jahr  sprachen Ruth Rutmann, damals Geschäftsführerin der Aids-Hilfe Schweiz, und der Thurgauer Staatsarchivar André Salathé.  
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