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Sie war Mitglied der internationalen Arbeitsgruppe zum Anti-Fertilitäts-"Impfstoff" von hormonelle und immunologische Verhütungsmittel als Postdoktorandin an der Deakin University.  
 
Sie war Mitglied der internationalen Arbeitsgruppe zum Anti-Fertilitäts-"Impfstoff" von hormonelle und immunologische Verhütungsmittel als Postdoktorandin an der Deakin University.  
 
Von 1995 bis 2000 war sie Mitglied der internationalen Arbeitsgruppe zum "Impfstoff" gegen die Fruchtbarkeit. In den 1990er Jahren war sie korrespondierendes Mitglied der NHMRC Inquiry into Reproductive Technology.
 
Von 1995 bis 2000 war sie Mitglied der internationalen Arbeitsgruppe zum "Impfstoff" gegen die Fruchtbarkeit. In den 1990er Jahren war sie korrespondierendes Mitglied der NHMRC Inquiry into Reproductive Technology.
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Dr. Klein forschte auch zur Medikalisierung von Frauen, zur Creutzfeld-Jakob-Krankheit (mit Lynette Dumble), zur Hormonersatztherapie, zu hormonellen Verhütungsmitteln und zum Klonen. Sie ist Autorin von 21 Buchkapiteln zum Thema Reproduktionsmedizin und Gentechnik und hat 38 Zeitschriftenartikel zu diesem Thema in Kanada, den USA, Australien, Deutschland, der Schweiz und Bangladesch veröffentlicht. Dazu kommen zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema in populären Zeitschriften wie Cosmopolitan, Emma, Annabelle, Brigitte und vielen feministischen Publikationen.
 
Dr. Klein forschte auch zur Medikalisierung von Frauen, zur Creutzfeld-Jakob-Krankheit (mit Lynette Dumble), zur Hormonersatztherapie, zu hormonellen Verhütungsmitteln und zum Klonen. Sie ist Autorin von 21 Buchkapiteln zum Thema Reproduktionsmedizin und Gentechnik und hat 38 Zeitschriftenartikel zu diesem Thema in Kanada, den USA, Australien, Deutschland, der Schweiz und Bangladesch veröffentlicht. Dazu kommen zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema in populären Zeitschriften wie Cosmopolitan, Emma, Annabelle, Brigitte und vielen feministischen Publikationen.
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Renate Klein war eine häufig eingeladene Gastrednerin auf nationalen und internationalen Konferenzen (mit über 100 gehaltenen Vorträgen) und hielt im September 2005 einen eingeladenen Vortrag über RU 486 und den Anti-Fertilitäts-"Impfstoff" auf dem 10th International Women's Health Meeting in Delhi, Indien. Sie war auch eine der internationalen Beraterinnen, die von den indischen Organisatoren zu dem Treffen eingeladen wurden.  
 
Renate Klein war eine häufig eingeladene Gastrednerin auf nationalen und internationalen Konferenzen (mit über 100 gehaltenen Vorträgen) und hielt im September 2005 einen eingeladenen Vortrag über RU 486 und den Anti-Fertilitäts-"Impfstoff" auf dem 10th International Women's Health Meeting in Delhi, Indien. Sie war auch eine der internationalen Beraterinnen, die von den indischen Organisatoren zu dem Treffen eingeladen wurden.  
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Zu ihren weiteren Forschungs- und Publikationsgebieten gehörten feministische Forschungsmethodik, feministische Theorie, internationales Publizieren, Cyberfeminismus, Prostitution und Menschenhandel sowie die Sexualisierung und Medikalisierung von Mädchen.
 
Zu ihren weiteren Forschungs- und Publikationsgebieten gehörten feministische Forschungsmethodik, feministische Theorie, internationales Publizieren, Cyberfeminismus, Prostitution und Menschenhandel sowie die Sexualisierung und Medikalisierung von Mädchen.
  
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