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Schweizer Open-Air Festival für Lesben, Schwule, Angehörige und Freunde in Meilen | Schweizer Open-Air Festival für Lesben, Schwule, Angehörige und Freunde in Meilen | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| − | Organisiert von der Lesbenorganisation [[Mona Lila]]. | + | Organisiert von der Lesbenorganisation [[Mona Lila]] aus Luzern. |
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| − | + | Mona Lila präsentierte im Sommer 2007 The L Openair, das erste Openair in der Schweiz für Lesben, Schwule, Freunde und Angehörige!<ref>Was ist queerfeldein? Auf mona-lila.net (Feb 2008). Online verfügbar auf [https://web.archive.org/web/20080208065301/http://www.mona-lila.net/site/content/view/26/57/ webArchive.org], zuletzt aufgerufen am 14.10.2023</ref><br /> | |
| + | Für das Openair gab es eine Soli-[[Tanzleila]]<ref name="soli">solidaritätsveranstaltungen. Online verfügbar auf [https://www.tanzleila.ch/solis/index.html tanzleila.ch], zuletzt aufgerufen am 14.10.2023</ref> | ||
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| + | === Queerfeldein (2008) === | ||
| + | Vom 11.-13. Juli<ref>Lesben und Schwule feiern wieder, Zürichsee-Zeitung, 23. Mai 2008</ref> Diverse Musikbands (Steffi List, Seven, Marc Sway, Bettermondays, Fum Laloh, Lingworm, Made in Mind, Funky Brotherhood & Freda Goodlett), DJ Ella, DJ SheWave. Moderation Marco Fritsche <ref>Tages Anzeiger, 9. Juli 2008, S. 57</ref><br /> | ||
"Unser Zielpublikum sind in erster Linie homosexuelle Frauen und Männer, hauptsächlich von 16 bis 40 Jahren. Einzugsgebiet unserer Besucherinnen und Besuchern ist primär die Deutschschweiz und Deutschland, aber auch England (insbesondere London). Diese Zielgruppe zeichnet sich aus durch eine grosse Affinität zu Mode und Style, liebt Sport und das Nachtleben und ist ausserdem kaufkräftig. In zweiter Linie sind aber auch Heteros und ganze Familien herzlich willkommen. Wir erwarten ca. 3’000 Besucherinnen und Besucher! <br /> | "Unser Zielpublikum sind in erster Linie homosexuelle Frauen und Männer, hauptsächlich von 16 bis 40 Jahren. Einzugsgebiet unserer Besucherinnen und Besuchern ist primär die Deutschschweiz und Deutschland, aber auch England (insbesondere London). Diese Zielgruppe zeichnet sich aus durch eine grosse Affinität zu Mode und Style, liebt Sport und das Nachtleben und ist ausserdem kaufkräftig. In zweiter Linie sind aber auch Heteros und ganze Familien herzlich willkommen. Wir erwarten ca. 3’000 Besucherinnen und Besucher! <br /> | ||
| − | queerfeldein wird auch dieses Jahr vom Verein Mona Lila durchgeführt. Er besteht aus 4 jungen Frauen aus Luzern und Zürich und organisiert monatlich gut besuchte Events für Frauen in Luzern. Mit dem Projekt queerfeldein erschliesst Mona Lila neue Wünsche bezüglich gay-Events - sehr erfolgreich, wie sich im Juli 2007 gezeigt hat! Mona Lila arbeitet wie die ca. 100 Helferinnen und Helfer am Event unentgeltlich und aus reiner Freude an der Sache!"<ref>https://www.fembit.ch/ | + | queerfeldein wird auch dieses Jahr vom Verein Mona Lila durchgeführt. Er besteht aus 4 jungen Frauen aus Luzern und Zürich und organisiert monatlich gut besuchte Events für Frauen in Luzern. Mit dem Projekt queerfeldein erschliesst Mona Lila neue Wünsche bezüglich gay-Events - sehr erfolgreich, wie sich im Juli 2007 gezeigt hat! Mona Lila arbeitet wie die ca. 100 Helferinnen und Helfer am Event unentgeltlich und aus reiner Freude an der Sache!"<ref>Mona Lila präsentiert > Lesbisch-schwules Openair. Auf fembit.ch, Textbasiertes Archiv 8.2013-2006. Online verfügbar auf [https://www.fembit.ch/archiv/textbasiertes-archiv-20132006/frauen-archiv-2013-2006-film-musik-theater.html fembit.ch], zuletzt aufgerufen am 14.10.2023</ref> <br /> |
| + | Für das Openair gab es ebenfalls eine Soli-[[Tanzleila]]<ref name="soli"/> | ||
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Zum Ende nach zwei Jahren meint [[Chantal Eicher]]: «Die meisten Mitglieder des Organisationskomitees haben schlicht keine Zeit mehr, einen Anlass dieser Grösse auf die Beine zu stellen»<ref>Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer – 12. Mai 2009</ref> | Zum Ende nach zwei Jahren meint [[Chantal Eicher]]: «Die meisten Mitglieder des Organisationskomitees haben schlicht keine Zeit mehr, einen Anlass dieser Grösse auf die Beine zu stellen»<ref>Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer – 12. Mai 2009</ref> | ||
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| − | + | Unser Festival queerfeldein, das wir nun zum 3. Mal veranstalten, planen wir dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Club und Hotel Knascht. Freut Euch auf 6 Live-Band (Myron, Delilahs, Intact u.a.), 5 Bars, DJ, Lounge, Catering..."<ref>24.10.2009: queerfeldein 2009. Auf mona-lila.net (Okt 2009). Online verfügbar auf [http://web.archive.org/web/20091016135722/http://www.mona-lila.net:80/site/component/option,com_frontpage/Itemid,1/ WebArchive.org], zuletzt aufgerufen am 14.10.2023 </ref> | |
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2023, 10:20 Uhr
Schweizer Open-Air Festival für Lesben, Schwule, Angehörige und Freunde in Meilen
Geschichte
Organisiert von der Lesbenorganisation Mona Lila aus Luzern.
Themen & Inhalte
The L-Openair (2007)
Mona Lila präsentierte im Sommer 2007 The L Openair, das erste Openair in der Schweiz für Lesben, Schwule, Freunde und Angehörige![1]
Für das Openair gab es eine Soli-Tanzleila[2]
Queerfeldein (2008)
Vom 11.-13. Juli[3] Diverse Musikbands (Steffi List, Seven, Marc Sway, Bettermondays, Fum Laloh, Lingworm, Made in Mind, Funky Brotherhood & Freda Goodlett), DJ Ella, DJ SheWave. Moderation Marco Fritsche [4]
"Unser Zielpublikum sind in erster Linie homosexuelle Frauen und Männer, hauptsächlich von 16 bis 40 Jahren. Einzugsgebiet unserer Besucherinnen und Besuchern ist primär die Deutschschweiz und Deutschland, aber auch England (insbesondere London). Diese Zielgruppe zeichnet sich aus durch eine grosse Affinität zu Mode und Style, liebt Sport und das Nachtleben und ist ausserdem kaufkräftig. In zweiter Linie sind aber auch Heteros und ganze Familien herzlich willkommen. Wir erwarten ca. 3’000 Besucherinnen und Besucher!
queerfeldein wird auch dieses Jahr vom Verein Mona Lila durchgeführt. Er besteht aus 4 jungen Frauen aus Luzern und Zürich und organisiert monatlich gut besuchte Events für Frauen in Luzern. Mit dem Projekt queerfeldein erschliesst Mona Lila neue Wünsche bezüglich gay-Events - sehr erfolgreich, wie sich im Juli 2007 gezeigt hat! Mona Lila arbeitet wie die ca. 100 Helferinnen und Helfer am Event unentgeltlich und aus reiner Freude an der Sache!"[5]
Für das Openair gab es ebenfalls eine Soli-Tanzleila[2]
Zum Ende nach zwei Jahren meint Chantal Eicher: «Die meisten Mitglieder des Organisationskomitees haben schlicht keine Zeit mehr, einen Anlass dieser Grösse auf die Beine zu stellen»[6]
Queerfeldein im Knascht (2009)
Am 24. Oktober, 2009 mit 6 Bands, 5 Bars, DJ, Catering, Lounge. "Wegen Verbreitung zügelloser Partystimmung wurde das Queerfeldein-Openair rechtskräftig verurteilt. Das Strafmass ist nun bekannt: 1 Tag im Knascht- mit Euch!
Unser Festival queerfeldein, das wir nun zum 3. Mal veranstalten, planen wir dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Club und Hotel Knascht. Freut Euch auf 6 Live-Band (Myron, Delilahs, Intact u.a.), 5 Bars, DJ, Lounge, Catering..."[7]
Weblinks
Die Webseite von queerfeldein.net auf WebArchive.org
Einzelnachweise
- ↑ Was ist queerfeldein? Auf mona-lila.net (Feb 2008). Online verfügbar auf webArchive.org, zuletzt aufgerufen am 14.10.2023
- ↑ a b solidaritätsveranstaltungen. Online verfügbar auf tanzleila.ch, zuletzt aufgerufen am 14.10.2023
- ↑ Lesben und Schwule feiern wieder, Zürichsee-Zeitung, 23. Mai 2008
- ↑ Tages Anzeiger, 9. Juli 2008, S. 57
- ↑ Mona Lila präsentiert > Lesbisch-schwules Openair. Auf fembit.ch, Textbasiertes Archiv 8.2013-2006. Online verfügbar auf fembit.ch, zuletzt aufgerufen am 14.10.2023
- ↑ Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer – 12. Mai 2009
- ↑ 24.10.2009: queerfeldein 2009. Auf mona-lila.net (Okt 2009). Online verfügbar auf WebArchive.org, zuletzt aufgerufen am 14.10.2023