Schweizer Open-Air Festival: Unterschied zwischen den Versionen

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Organisiert von der Lesbenorganisation Mona Lisa.
 
Organisiert von der Lesbenorganisation Mona Lisa.
 
*2007: L-Openair
 
*2007: L-Openair
*2008 (11.-13. Juli): Queerfeldein
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*2008 (11.-13. Juli): Queerfeldein<ref>Lesben und Schwule feiern wieder, Zürichsee-Zeitung, 23. Mai 2008</ref>
 
Zum Ende nach zwei Jahren meint Chantal Eicher: «Die meisten Mitglieder des Organisationskomitees haben schlicht keine Zeit mehr, einen Anlass dieser Grösse auf die Beine zu stellen»<ref>Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer – 12. Mai 2009</ref>
 
Zum Ende nach zwei Jahren meint Chantal Eicher: «Die meisten Mitglieder des Organisationskomitees haben schlicht keine Zeit mehr, einen Anlass dieser Grösse auf die Beine zu stellen»<ref>Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer – 12. Mai 2009</ref>
  

Version vom 26. Mai 2019, 11:45 Uhr

Schweizer Open-Air Festival für Lesben, Schwule, Angehörige und Freunde in Meilen

Geschichte

Organisiert von der Lesbenorganisation Mona Lisa.

  • 2007: L-Openair
  • 2008 (11.-13. Juli): Queerfeldein[1]

Zum Ende nach zwei Jahren meint Chantal Eicher: «Die meisten Mitglieder des Organisationskomitees haben schlicht keine Zeit mehr, einen Anlass dieser Grösse auf die Beine zu stellen»[2]

Themen & Inhalte

Queerfeldein

Diverse Musikbands (Steffi List, Seven, Marc Sway, Bettermondays, Fum Laloh, Lingworm, Made in Mind, Funky Brotherhood & Freda Goodlett), DJ Ella, DJ SheWave. Moderation Marco Fritsche [3]

Einzelnachweise

  1. Lesben und Schwule feiern wieder, Zürichsee-Zeitung, 23. Mai 2008
  2. Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer – 12. Mai 2009
  3. Tages Anzeiger, 9. Juli 2008, S. 57