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Sie arbeitete ab ca. 1977 in Zürich und hatte ab 1992 ein eigenes Atelier im Glarner Hinterland.
 
Sie arbeitete ab ca. 1977 in Zürich und hatte ab 1992 ein eigenes Atelier im Glarner Hinterland.
 
== Aktivitäten ==
 
== Aktivitäten ==
Diskussionsrunde am 16. Juli 1994 u.a. zusammen mit [[Muda Mathis]] zur Halbzeit des schwul-lesbischen Kulturfestivals "[[Stonewall-Festival|Stonewall]]": "Den Konnex zwischen «Homosexualität und Kunst» diskutieren im Kunsthaus öffentlich und teils aus eigener Erfahrung u. a. die Künstlerinnen Simone Wicki und Muda Mathis" <ref>NZZ, 14. Juli 1994</ref> <br />
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*Simone Wicki lieferte das Bildmaterial im Film "Vermisst: I. Merx, Privat Detektivin" von [[Dagmar Heinrich]].<ref>die, 17/2000 S. 18</ref>
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*Bildbeitrag in der die, 5/1997, S. 9-11
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*Diskussionsrunde am 16. Juli 1994 u.a. zusammen mit [[Muda Mathis]] zur Halbzeit des schwul-lesbischen Kulturfestivals "[[Stonewall-Festival|Stonewall]]": "Den Konnex zwischen «Homosexualität und Kunst» diskutieren im Kunsthaus öffentlich und teils aus eigener Erfahrung u. a. die Künstlerinnen Simone Wicki und Muda Mathis" <ref>NZZ, 14. Juli 1994</ref> <br />
 
1996 wurde sie in die GSBK (Gesellschaft Schweizerischer Bildender Künstlerinnen) aufgenommen. "Beobachtungen zum Frauenbild macht Simone Christina Wicki anhand des Motivs "Rock". Ihre "Röcke" kommen als ordentlich gezöpfeltes Pferdehaar, als künstliche Rasenschablone oder stacheliges Nagelkleid daher. <ref>Tages-Anzeiger, 25.2.1997</ref>
 
1996 wurde sie in die GSBK (Gesellschaft Schweizerischer Bildender Künstlerinnen) aufgenommen. "Beobachtungen zum Frauenbild macht Simone Christina Wicki anhand des Motivs "Rock". Ihre "Röcke" kommen als ordentlich gezöpfeltes Pferdehaar, als künstliche Rasenschablone oder stacheliges Nagelkleid daher. <ref>Tages-Anzeiger, 25.2.1997</ref>
  

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