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'''Sommerunis''': An einem Kongress in Interlaken zum Thema matriarchale Kulturen und Strukturen gab es Konflikte, da auch Männer als Teilnehmende dabei waren. Aus dieser Erfahrung und in Anlehnung an die sechswöchige Sommeruni der FU Berlin wurde diese Idee übernommen. <br />
 
'''Sommerunis''': An einem Kongress in Interlaken zum Thema matriarchale Kulturen und Strukturen gab es Konflikte, da auch Männer als Teilnehmende dabei waren. Aus dieser Erfahrung und in Anlehnung an die sechswöchige Sommeruni der FU Berlin wurde diese Idee übernommen. <br />
 
Das Konzept war: 1 Tag, 1 Thema, 1 Dozentin <br />
 
Das Konzept war: 1 Tag, 1 Thema, 1 Dozentin <br />
So kam u.a. auch [[Christina Thürmer-Rohr]] nach Damvant. <br />
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An den Sommerunis waren bis zu 150 Frauen anwesend, die dann grösstenteils in Zelten übernachteten.<br />
 
An den Sommerunis waren bis zu 150 Frauen anwesend, die dann grösstenteils in Zelten übernachteten.<br />
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1992, die 3. Sommeruni Anfang August zum Thema "Frauen in anderen Ländern und Kulturen" u.a mit  [[Christina Thürmer-Rohr]], die iranische Politikwissenschafterin Haleh Afshar von der Universität York in England, die Soziologin Joséphine Ouédraogo, die Koreanerin Chong-Sook Kang, die türkische Sozialpädagogin Suna Cusar-Kurucan. Aus der Schweiz, unter anderen: die Ökonomin Mascha Madörin, die Sozialstatistikerin Akiko Ries und die Soziologin Marina Widmer (alle Mitglieder des Frauenrats für Aussenpolitik), dann die Mitarbeiterin der cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit, Stella Jegher, sowie Mitarbeiterinnen von Beratungszentren für Ausländerinnen. Abschlusskonzert am 9. August mit Joëlle Léandre, Maggie Nicols, Annemarie Roelofs, Irène Schweizer und Co Streiff<ref>Federn lassen im goldenen Käfig. Cash, 26.6.1992</ref> <br />
 
1995, an der 4. Sommeruni wurde die Frauenweltkonferenz in Peking vorbereitet.
 
1995, an der 4. Sommeruni wurde die Frauenweltkonferenz in Peking vorbereitet.
  

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