Änderungen

47 Bytes hinzugefügt ,  10:49, 24. Nov. 2019
Zeile 12: Zeile 12:  
* [https://www.rsi.ch/la1/programmi/cultura/segni-dei-tempi/Yvonne-langelo-della-polizia-2419459.html Bericht des Tessiner Fernsehens]
 
* [https://www.rsi.ch/la1/programmi/cultura/segni-dei-tempi/Yvonne-langelo-della-polizia-2419459.html Bericht des Tessiner Fernsehens]
 
* Das Wort zum Sonntag vom 11. Februar 1995: Yvonne Waldboth spricht das «Wort zum Sonntag»: «Es ist verrückt: Weil er schwul ist, bekommt ein beliebter Seelsorger vom Zürcher Bischof Henrici ein Berufsverbot.» Und weiter: «Dass zwei Menschen sich lieben, ist wesentlich. Nicht das Geschlecht!» Das Kirchenvolk von Zürich verstehe das. «Nur Bischof und Papst legen sich quer!» wetterte Waldboth.<ref name="blick">«Wort zum Sonntag»: Beim TV ist die Hölle los., Sonntagsblick 26.2.1995</ref> <br />
 
* Das Wort zum Sonntag vom 11. Februar 1995: Yvonne Waldboth spricht das «Wort zum Sonntag»: «Es ist verrückt: Weil er schwul ist, bekommt ein beliebter Seelsorger vom Zürcher Bischof Henrici ein Berufsverbot.» Und weiter: «Dass zwei Menschen sich lieben, ist wesentlich. Nicht das Geschlecht!» Das Kirchenvolk von Zürich verstehe das. «Nur Bischof und Papst legen sich quer!» wetterte Waldboth.<ref name="blick">«Wort zum Sonntag»: Beim TV ist die Hölle los., Sonntagsblick 26.2.1995</ref> <br />
Zwei neue Frauen beim "Wort zum Sonntag": "Kaum im Amt, brechen die zwei neuen Frauen beim «Wort zum Sonntag» alle Tabus: Zuerst kritisierte die reformierte Pfarrerin Yvonne Waldboth frontal den katholischen Zürcher Bischof Henrici, weil er einen schwulen Seelsorger in die Wüste schickte. <br />
+
Gleichzeitig spricht der Sonntagsblick die zwei neuen Frauen beim "Wort zum Sonntag" an: "Kaum im Amt, brechen die zwei neuen Frauen beim «Wort zum Sonntag» alle Tabus: Zuerst kritisierte die reformierte Pfarrerin Yvonne Waldboth frontal den katholischen Zürcher Bischof Henrici, weil er einen schwulen Seelsorger in die Wüste schickte. <br />
 
Eine Woche später doppelte die Katholikin Conny Schinzilarz mit ungewohnt liberalen Tönen zur Fristenlösung nach. Heftig reagierte am Freitag der Sekretär der Schweizer Bischöfe: «Ich frage mich, ob man die Sendung nicht besser abschaffen sollte!»"<ref name="blick"/>
 
Eine Woche später doppelte die Katholikin Conny Schinzilarz mit ungewohnt liberalen Tönen zur Fristenlösung nach. Heftig reagierte am Freitag der Sekretär der Schweizer Bischöfe: «Ich frage mich, ob man die Sendung nicht besser abschaffen sollte!»"<ref name="blick"/>