'''Von der Allrounderin zur Spezialistin''': Bis 1986 wurde das damalige Frauenzimmer von einem Kollektiv aus fünf bis fünfzehn Frauen betrieben. Als „Mädchen für alles“ verwalteten sie die Räume, führten die Beiz, aktualisierten und kategorisierten den Buchbestand der Bibliothek, organisierten die Ausleihe und veranstalteten Discos und Künstlerinnen-Acts. Als alle unter der schweren Arbeitslast zusammenzubrechen drohten, wurden die Pflichten konzentriert: Buchhaltung, Versand des Info-Blatts (neu effzettera), Koordination der Mitbenützerinnengruppen (Lesbengruppe, Ofra, Nottelefon) und Beizenbetrieb oblagen nun jeweils einer Verantwortlichen. <br /> | '''Von der Allrounderin zur Spezialistin''': Bis 1986 wurde das damalige Frauenzimmer von einem Kollektiv aus fünf bis fünfzehn Frauen betrieben. Als „Mädchen für alles“ verwalteten sie die Räume, führten die Beiz, aktualisierten und kategorisierten den Buchbestand der Bibliothek, organisierten die Ausleihe und veranstalteten Discos und Künstlerinnen-Acts. Als alle unter der schweren Arbeitslast zusammenzubrechen drohten, wurden die Pflichten konzentriert: Buchhaltung, Versand des Info-Blatts (neu effzettera), Koordination der Mitbenützerinnengruppen (Lesbengruppe, Ofra, Nottelefon) und Beizenbetrieb oblagen nun jeweils einer Verantwortlichen. <br /> |