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Am Kongress des Vereins Feministische Wissenschaft 1992 in Fribourg boten [[Madeleine Marti]] und [[Katharina Belser]] erstmals eine Arbeitsgruppe Lesben Forschung an. Daraus entwickelte sich die AG Lesbenforschung, die so im Rundbrief des Verein Feministische Wissenschaft Nr.2/1993 so angekündigt wurde: "Intelektuelle forschende und weitere interessierte Frauen aler Richtungen treffen sich zu Diskussionen zu bestimmten Texten und Themen und zum anschliessenden gemütlichen Kennenlernen. (...) Anmeldungen für das anschliessende Nachtessen im Frauenzentrum nimmt Madeleine entgegen."<ref>Rundbrief Verein Feministische Wissenschaft, Nr. 2/1993, S. 7</ref>
 
Am Kongress des Vereins Feministische Wissenschaft 1992 in Fribourg boten [[Madeleine Marti]] und [[Katharina Belser]] erstmals eine Arbeitsgruppe Lesben Forschung an. Daraus entwickelte sich die AG Lesbenforschung, die so im Rundbrief des Verein Feministische Wissenschaft Nr.2/1993 so angekündigt wurde: "Intelektuelle forschende und weitere interessierte Frauen aler Richtungen treffen sich zu Diskussionen zu bestimmten Texten und Themen und zum anschliessenden gemütlichen Kennenlernen. (...) Anmeldungen für das anschliessende Nachtessen im Frauenzentrum nimmt Madeleine entgegen."<ref>Rundbrief Verein Feministische Wissenschaft, Nr. 2/1993, S. 7</ref>
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Zwischen zehn und zwanzig Lesben trafen sich einmal im Monat zur Diskussion von Texte, reihum in den Frauenzentren von [[Frauenzentrum Zürich|Zürich]], [[Frauenzentrum Baden|Baden]], Bern und Basel.
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Zwischen zehn und zwanzig Lesben trafen sich einmal im Monat zur Diskussion von Texten, reihum in den Frauenzentren von [[Frauenzentrum Zürich|Zürich]], [[Frauenzentrum Baden|Baden]], Bern und Basel.
 
Das erste Treffen fand im Frauenzentrum Bern (Langmauerweg 1) statt. Diskutiert wurden: 1) Anita Kratinger: Identität: Lesbe. Gedanken über lesbische Kultur und lesbischfeministische Politik. (Frauezitig Nr. 18/1991 S. 32/33) und 2) Sabine Hark: Zur Geschichte und Konstruktion lesbischer Identität. Aura von moralischer Grandiosität (WOZ, 17.1.1992)
 
Das erste Treffen fand im Frauenzentrum Bern (Langmauerweg 1) statt. Diskutiert wurden: 1) Anita Kratinger: Identität: Lesbe. Gedanken über lesbische Kultur und lesbischfeministische Politik. (Frauezitig Nr. 18/1991 S. 32/33) und 2) Sabine Hark: Zur Geschichte und Konstruktion lesbischer Identität. Aura von moralischer Grandiosität (WOZ, 17.1.1992)
 
:Diese Arbeitsgruppe des Vereins Feministische Wissenschaft Schweiz gibt es nun seit anderthalb Jahren. Sie steht allen interessierten Frauen offen. An den anfänglich monatlichen, jetzt zweimonatlichen Treffen werden reihum in den Städten der Teilnehmerinnen Artikel zu bestimmten Themen gelesen und diskutiert. Angaben über die zu lesenden Texte im Rundbrief des Vereins oder bei Madeleine Marti oder Katharina Belser direkt.
 
:Diese Arbeitsgruppe des Vereins Feministische Wissenschaft Schweiz gibt es nun seit anderthalb Jahren. Sie steht allen interessierten Frauen offen. An den anfänglich monatlichen, jetzt zweimonatlichen Treffen werden reihum in den Städten der Teilnehmerinnen Artikel zu bestimmten Themen gelesen und diskutiert. Angaben über die zu lesenden Texte im Rundbrief des Vereins oder bei Madeleine Marti oder Katharina Belser direkt.
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