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=== Vereinsgründung ===
 
=== Vereinsgründung ===
Bei den Wahlen 1991 gewann Amazora sieben Sitze, zart&heftig, die Schwulenliste, zwei und der VSU/VSETH deren 25 (von total 69 Sitzen). ([[Frau ohne Herz]], Nr. 28/91.
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Bei den Wahlen 1991 gewann Amazora sieben Sitze, zart&heftig, die Schwulenliste, zwei und der VSU/VSETH deren 25 (von total 69 Sitzen). ([[Frau ohne Herz]], Nr. 28/91).
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Neue Strukturen als Verein 1994. Vereinsbeitrag 12 Franken. Das Vereinsjahr endet mit Walpurgis (30. April). Vollversammlungen einmal pro Monat während dem Semester, gibt Einblick in die Arbeitsgruppen und dient der Koordinataion (aus [[Frau ohne Herz]], Nr. 34, 1994, S. 53 <br />
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Neue Strukturen als Verein 1994. Vereinsbeitrag 12 Franken. Das Vereinsjahr endet mit Walpurgis (30. April). Vollversammlungen einmal pro Monat während dem Semester, gibt Einblick in die Arbeitsgruppen und dient der Koordinataion (aus [[Frau ohne Herz]], Nr. 34, 1994, S. 53) <br />
 
"Im März 1994 schloss sich eine Gruppe von Studentinnen zum  Verein Amazora zusammen. Ziel des Vereins war es, feministische und lesbische Anliegen der Studentinnen an der Universität Zürich zu vertreten. Die Amazoren, wie sie sich nannten, trafen sich einmal im Monat zu einer Sitzung, um die Aktivitäten der beiden Arbeitsgruppen (AG feministische Anliegen und AG Lesben) zu koordinieren. Jeden zweiten Mittwoch traf sich die Lesbengruppe zum Lunch. Leider schliefen diese aktiven Arbeitsgruppen im Lauf der Jahre ein, als die Gründerinnen nach und nach ihr Studium beendeten und die Universität verliessen. So existierte der Verein schliesslich nur noch auf dem Papier, bis sich die ETH-Studentin [[Simone Brander]] im Jahr 2000 auf die Suche nach andern lesbischen Studentinnen machte. "Uns gibt's"! verkündeten die neuen  AmaZoras am CSD 2001 in Zürich."(http://www.vsu.uzh.ch/amazora/geschichte.htm)
 
"Im März 1994 schloss sich eine Gruppe von Studentinnen zum  Verein Amazora zusammen. Ziel des Vereins war es, feministische und lesbische Anliegen der Studentinnen an der Universität Zürich zu vertreten. Die Amazoren, wie sie sich nannten, trafen sich einmal im Monat zu einer Sitzung, um die Aktivitäten der beiden Arbeitsgruppen (AG feministische Anliegen und AG Lesben) zu koordinieren. Jeden zweiten Mittwoch traf sich die Lesbengruppe zum Lunch. Leider schliefen diese aktiven Arbeitsgruppen im Lauf der Jahre ein, als die Gründerinnen nach und nach ihr Studium beendeten und die Universität verliessen. So existierte der Verein schliesslich nur noch auf dem Papier, bis sich die ETH-Studentin [[Simone Brander]] im Jahr 2000 auf die Suche nach andern lesbischen Studentinnen machte. "Uns gibt's"! verkündeten die neuen  AmaZoras am CSD 2001 in Zürich."(http://www.vsu.uzh.ch/amazora/geschichte.htm)
  
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