"Im März 1994 schloss sich eine Gruppe von Studentinnen zum Verein Amazora zusammen. Ziel des Vereins war es, feministische und lesbische Anliegen der Studentinnen an der Universität Zürich zu vertreten. Die Amazoren, wie sie sich nannten, trafen sich einmal im Monat zu einer Sitzung, um die Aktivitäten der beiden Arbeitsgruppen (AG feministische Anliegen und AG Lesben) zu koordinieren. Jeden zweiten Mittwoch traf sich die Lesbengruppe zum Lunch. Leider schliefen diese aktiven Arbeitsgruppen im Lauf der Jahre ein, als die Gründerinnen nach und nach ihr Studium beendeten und die Universität verliessen. So existierte der Verein schliesslich nur noch auf dem Papier, bis sich die ETH-Studentin [[Simone Brander]] im Jahr 2000 auf die Suche nach andern lesbischen Studentinnen machte. "Uns gibt's"! verkündeten die neuen AmaZoras am CSD 2001 in Zürich."(http://www.vsu.uzh.ch/amazora/geschichte.htm) | "Im März 1994 schloss sich eine Gruppe von Studentinnen zum Verein Amazora zusammen. Ziel des Vereins war es, feministische und lesbische Anliegen der Studentinnen an der Universität Zürich zu vertreten. Die Amazoren, wie sie sich nannten, trafen sich einmal im Monat zu einer Sitzung, um die Aktivitäten der beiden Arbeitsgruppen (AG feministische Anliegen und AG Lesben) zu koordinieren. Jeden zweiten Mittwoch traf sich die Lesbengruppe zum Lunch. Leider schliefen diese aktiven Arbeitsgruppen im Lauf der Jahre ein, als die Gründerinnen nach und nach ihr Studium beendeten und die Universität verliessen. So existierte der Verein schliesslich nur noch auf dem Papier, bis sich die ETH-Studentin [[Simone Brander]] im Jahr 2000 auf die Suche nach andern lesbischen Studentinnen machte. "Uns gibt's"! verkündeten die neuen AmaZoras am CSD 2001 in Zürich."(http://www.vsu.uzh.ch/amazora/geschichte.htm) |