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| [[Datei:Claudia Schoppmann.jpg|miniatur|Claudia Schoppmann am Zürichsee]] | | [[Datei:Claudia Schoppmann.jpg|miniatur|Claudia Schoppmann am Zürichsee]] |
− | Claudia Schoppmann hat bei der Ausstellung [[Unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute]] im Stadthaus Zürich den roten historischen Faden gelegt. | + | Die Historikerin Claudia Schoppmann (*17. Februar 1958) hat 2002 bei der Ausstellung [[Unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute]] im Stadthaus Zürich den roten historischen Faden gelegt. |
| == Biografie == | | == Biografie == |
− | Claudia Schoppmann ist Historikerin und Germanistin. Sie ist am 17. Februar 1958 geboren und lebt in Berlin. Weitere Angaben in [[https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Schoppmann Wikipedia]]. | + | Claudia Schoppmann ist Historikerin und Germanistin und lebt in Berlin. Sie ist eine der wenigen Lesben in Deutschland, die sich der Aufbereitung der Vergangenheit verschrieben haben.<ref>Pionierarbeit. Interview mit Claudia Schoppmann in lespress. o.J.</ref> Ihre Bücher wurden jeweils in diversen Schweizer Zeitschriften (Frau ohne Herz, Emanzipation, Rosa) besprochen. |
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| == Aktivitäten == | | == Aktivitäten == |
− | Sie war Redaktorin der Berliner Zeitschrift "Lesbenstich" und arbeitete mit Madeleine Marti von der "[[Lesbenfront]]" in Zürich zusammen und hat in der Folge einige Reisen in die Schweiz gemacht. Für die Publikation von [[Verbotene Verhältnisse]]. Frauenliebe 1938–1945. Querverlag, Berlin 1999 wurde sie vom [[SAPPHO - Verein zur Förderung von Frauenforschungsprojekten]] unterstützt. Claudia Schoppmann hat in der deutschsprachigen Schweiz viele Vorträge und Lesungen gehalten. 2002 hat sie für die Ausstellung [[Unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute]] als historische Beraterin gearbeitet und die verschiedenen geschichtlichen Linien von Lesben und Schwulen geschickt verbunden.
| + | Claudia Schoppmann war Redaktorin der Berliner Zeitschrift "Lesbenstich" und arbeitete mit [[Madeleine Marti]] von der "[[Lesbenfront]]" in Zürich zusammen. In der Folge unternahm sie einige Reisen in die Schweiz. Für die Publikation von [[Verbotene Verhältnisse]]. Frauenliebe 1938–1945. Querverlag, Berlin 1999 wurde sie vom [[SAPPHO - Verein zur Förderung von Frauenforschungsprojekten]] unterstützt. Sie hat in der deutschsprachigen Schweiz viele Vorträge und Lesungen zu lesbischen Frauen in der Zeit der Nationalsozialisten in Deutschland und Österreich gehalten. 2002 hat sie für die Ausstellung Unverschämt - Lesben und Schwule gestern und heute als historische Beraterin gearbeitet und die verschiedenen geschichtlichen Linien von Lesben und Schwulen geschickt verbunden. <br /> |
− | Claudia Schoppmann hat in der Schweiz zahlreiche Vorträge zu lesbischen Frauen in der Zeit der Nationalsozialisten in Deutschland und Österreich gehalten.
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− | == Weblinks == | + | == Publikationen == |
− | * https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Schoppmann | + | *Pionierarbeit. Interview mit Claudia Schoppmann in lespress. o.J. Online verfügbar auf [http://www.lespress.de/0498/texte0498/csch.html lespress.de], zuletzt aufgerufen am 29.11.2022 |
− | * [http://www.lespress.de/0498/texte0498/csch.html Interview auf Lespress] o.D.
| + | Ihre Bücher und weitere Publikationen sind im Wikipedia-Artikel ersichtlich. |
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| == Literatur == | | == Literatur == |
− | * siehe Wikipedia | + | * Literatur von und über Claudia Schoppmann in der Deutsche Nationalbibliothek. Online verfügbar auf [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=120288923 dnb.de], zuletzt aufgerufen am 29.11.2022. |
| + | {{Wikipedia-Verweis|Claudia Schoppmann}} |
| + | == Einzelnachweise == |
| + | <references /> |