Fairy Award: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Dezember 2022, 09:36 Uhr
Einmaliger Award der Community, organsiert von der Lesebenzeitschrift skipper und dem Schwulenmagazin akut.
Geschichte
Nominiert waren in 10 Kategorien Leute, die sich für die schwullesbische Community engagier(t)en. Abgestimmt haben 1300 Personen. Die Verleihung fand am 16. Januar 2005 in der Laborbar in Zürich statt. Gewinnerinnen und Gewinner
- Kurt Aeschbaer - schwule Persönlichkeit des Jahres
- Sunci Nicolic & Fab Syz - lesbische Persönlichkeit des Jahres
- Ruth Metzler - schwulen- und lesbenfreundlichste Persönlichkeit des Jahres
- derBUS - beste Organisation des Jahres
- Verein Ja zum Partnerschaftsgesetz - Newcomer des Jahres
- offenBAR - beste(r) Bar / Club / Lounge des Jahres
- Alexandre Herkommer - beste(r) Party/Event des Jahres
- Warmer Mai - bestes Kultur-Engagement des Jahres
- Zoo Zürich - bestes Business des Jahres ("wegen der alljährlich im Rahmen des «warmen mai» durchgeführten, ausserordentlich beliebten und immer ausverkauften Zooführungen zur Homosexualität"</ref name="wm">
- Barbara Brosi - Hall of Fame, Auszeichnung für das Lebenswerk
nominiert waren:
- Marianne Dahinden als lesbische Persönlichkeit des Jahres[1]
Bilder
Dank einem Bericht in der skipper 2/2005 gibt es Bilder von den Preisträgerinnen:
Brigitte Röösli für derBUS
Marianne Dahinden & André Lühe für Warmer Mai
Literatur
- Schauecker, Renée. Fairy-Award. In: skipper 2/2005, S. 6-7. Online verfügbar auf e-periodica, zuletzt aufgerufen am 05.12.2022
Einzelnachweise
- ↑ "warmer mai" gewinnt Fairy-Award 2004. o.J. Online verfügbar auf voelkin.ch, zuletzt aufgerufen am 05.12.2022.