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== Übersicht ==
 
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1985 fanden in Luzern Frauen-Film-Tage statt.<ref>Emanzipation, 9/1985, S. 27. Online verfügbar auf [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ezp-001%3A1985%3A11%3A%3A785&referrer=search#789 e-periodica.ch], zuletzt aufgerufen am  21.10.2023</ref>
 
In Luzern beschlossen der Filmklub, das FrauenAuge und die HALU 1988 die Gründung eines kommunalen Kinos. Später kommt die VIPER dazu und 1992 eröffnet das stattkino am Löwenplatz. 2002 findet dort das 1. [[PinkPanorama]] Filmfestival statt.<ref>Geschichte + Zahlen. Auf [https://www.stattkino.ch/ueber-uns stattkino.ch], zuletzt aufgerufen am 21.10.2023</ref>
 
In Luzern beschlossen der Filmklub, das FrauenAuge und die HALU 1988 die Gründung eines kommunalen Kinos. Später kommt die VIPER dazu und 1992 eröffnet das stattkino am Löwenplatz. 2002 findet dort das 1. [[PinkPanorama]] Filmfestival statt.<ref>Geschichte + Zahlen. Auf [https://www.stattkino.ch/ueber-uns stattkino.ch], zuletzt aufgerufen am 21.10.2023</ref>
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"Im Zuge internationaler Frauenfilmfestivals wurden 1989 in der Schweiz die FrauenFilmTage23 gegründet. Den Boden bereitet hatten private Filminitiativen von Frauen wie beispielsweise 1977 die FrauenFilmFabricca in Zürich und 1978 die Melusine in Bern. In St.Gallen organisierten filminteressierte Frauen der PFG/OFRA das erste Frauenfilmprogramm. Während drei Jahren zeigten sie Filme zu frauenspezifischen Themen im Kino Storchen, das eigens dafür gemietet wurde. Drei Jahre später, im Jahr 1987, widmete das Kinok das erste Märzprogramm dem Filmschaffen von Regisseurinnen."<ref>Meier, Sandra. Eigene Räume für eigene Inhalte –
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"Im Zuge internationaler Frauenfilmfestivals wurden 1989 in der Schweiz die FrauenFilmTage gegründet. Den Boden bereitet hatten private Filminitiativen von Frauen wie beispielsweise 1977 die FrauenFilmFabricca in Zürich und 1978 die Melusine in Bern. In St.Gallen organisierten filminteressierte Frauen der PFG/OFRA das erste Frauenfilmprogramm. Während drei Jahren zeigten sie Filme zu frauenspezifischen Themen im Kino Storchen, das eigens dafür gemietet wurde. Drei Jahre später, im Jahr 1987, widmete das Kinok das erste Märzprogramm dem Filmschaffen von Regisseurinnen."<ref>Meier, Sandra. Eigene Räume für eigene Inhalte –
 
Frauenkulturprojekte im Umfeld der Neuen Frauenbewegung: Die eigene Geschichte auf der Leinwand. In: Historischer Verein des Kantons St. Gallen (Hrsg.in). Neue Frauenbewegung. 145/2005. St. Gallen, 2005. S. 90-91. Online als pdf verfügbar auf [http://www.hvsg.ch/njb/NJB-145-FrauenbewegungOstschweiz.pdf#page=90 hvsg.ch], zuletzt aufgerufen am 19.10.2023</ref>
 
Frauenkulturprojekte im Umfeld der Neuen Frauenbewegung: Die eigene Geschichte auf der Leinwand. In: Historischer Verein des Kantons St. Gallen (Hrsg.in). Neue Frauenbewegung. 145/2005. St. Gallen, 2005. S. 90-91. Online als pdf verfügbar auf [http://www.hvsg.ch/njb/NJB-145-FrauenbewegungOstschweiz.pdf#page=90 hvsg.ch], zuletzt aufgerufen am 19.10.2023</ref>
  

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