Partnerschaftsgesetz
Das Recht auf Verpartnerung von Lesben bzw. Schwulen wird am 18.6.2004 durch eine Volskabstimmung akzeptiert.
Geschichte
Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung stimmt am 18.6.2004 dem "Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare (Partnerschaftsgesetz, PartG)" in einer Volksabstimmung zu. Bundesrat und Parlament empfahlen den Stimmberechtigten, das Gesetz anzunehmen. am 1.1.2007 trat es in Kraft. Siehe Wikipedia
Coming out von Lesben
Rund um die Abstimmungskampagne machten eine Reihe von Frauen ein öffentliches Coming Out als Lesbe. in: Das Magazin, Zürich, Nr.7/2005, 25.2.2005
- Karin Eschmann, kaufmännische Angestellte, Fitnesstrainerin und erste Miss Gay
- Léa Spirig, DJane, Partyveranstalerin
- Fab und Sunci, Gründerinnen der Lesbenwebsite www.shoe.org
- Regula Bickel, Präsidentin des Zürcher Frauenzentrums
- Brigitte Röösli, Kopräsidentin desr Lesbenorganisation Schweiz
- Simone Brander, Studentin der Umweltwissenschaftenudn Aktivistin in den Homosexuellen Arbeitsgruppen Zürich
in: Schweizer Illustrierte, Nr 19, 9.5.2005
- Baba Ganz, Ex-Radprofi, und Priska Imboden
- Karin Eschmann, Miss Gay, und Denise Brändli
bei den Nationalratswahlen 2003 aus Zürich: "Du hast die Wahl: Lesben und Schwule in den Nationalrat"
- Anja Recher AL
- Esther Brunner, SP
- Stella Jegher, AL
- Liliane Späth, AL
- Simone Brander, Juso
Genève
- Catherine Gaillard, Alliance de gauche
Luzern
- Rita Blättler, Grüne
St. Gallen
- Ursula Mauch, Grüne, FELS
Bilder
Weblinks
- wikipedia: Partnerschaftsgesetz
- 30.06.2017: Bericht von 10vor10 zum Ja für die #Ehefüralle in Deutschland mit Liz Langemann und Gioia Hofmann