Sweet and Power: Unterschied zwischen den Versionen

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Chorleiterin von Oktober 2013 - 2016: [[Yaira Yonne]] <br />
 
Chorleiterin von Oktober 2013 - 2016: [[Yaira Yonne]] <br />
 
Chorleiterin ab August 2016: Isabelle Ritter
 
Chorleiterin ab August 2016: Isabelle Ritter
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Aus einem Bericht in der [[skipper]]: 1996 gründeten singfreudige Lesben und Schwule in Bern einen Chor. Die Anzahl der schwulen Sänger verringerte sich stetig und aus Sweet & Power wurde bald ein Lesbenchor,
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Durch unsere Auftritte wollen wir auf einnehmende Art zum Ausdruck bringen, dass Lesbischsein nicht allein eine sexuelle Orientierung, sondern ein Lebensgefühl ist. Vor grösserem Publikum sangen wir unter anderem im Rahmen der Pride 2002 auf der «Expo Arteplage de Neuchâtel» und schon zweimal in der Veranstaltungsreihe «[[Warmer Mai]]» in Zürich. Höhepunkte waren unsere Auftritte 1998 an den Gay Games in Amsterdam und 2001 am Festival Various Voices in Berlin. Unvergesslich bleiben uns die stimmungsvollen Darbietungen in den grossen Konzertgebäuden dieser Metropolen und das Strassensingen inmitten der Passantlnncn."<ref>[https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=les-004:2005:2::71#71 skipper 3/2005], S. 32</ref>
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Auftritt am [[Various Voices]] 2005 in Paris
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== Bilder ==
 
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== Weblinks ==
 
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*http://www.sweetandpower.ch/ueber_uns.htm
 
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== Literatur ==
 
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Version vom 23. Dezember 2018, 13:07 Uhr

Chor

Geschichte

1996 gründeten singfreudige Lesben und Schwule einen Chor. Heute ist Sweet and Power ein reiner Frauenchor und besteht mehrheitlich aus lesbischen Frauen.
Chorleiterin von Oktober 2013 - 2016: Yaira Yonne
Chorleiterin ab August 2016: Isabelle Ritter

Aus einem Bericht in der skipper: 1996 gründeten singfreudige Lesben und Schwule in Bern einen Chor. Die Anzahl der schwulen Sänger verringerte sich stetig und aus Sweet & Power wurde bald ein Lesbenchor, der offen ist für alle Frauen, welche sich mit uns identifizieren können.
Durch unsere Auftritte wollen wir auf einnehmende Art zum Ausdruck bringen, dass Lesbischsein nicht allein eine sexuelle Orientierung, sondern ein Lebensgefühl ist. Vor grösserem Publikum sangen wir unter anderem im Rahmen der Pride 2002 auf der «Expo Arteplage de Neuchâtel» und schon zweimal in der Veranstaltungsreihe «Warmer Mai» in Zürich. Höhepunkte waren unsere Auftritte 1998 an den Gay Games in Amsterdam und 2001 am Festival Various Voices in Berlin. Unvergesslich bleiben uns die stimmungsvollen Darbietungen in den grossen Konzertgebäuden dieser Metropolen und das Strassensingen inmitten der Passantlnncn."[1]

Auftritt am Various Voices 2005 in Paris

Bilder

Weblinks

Literatur