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Ernst Ostertag, Röbi Rapp und Christian Fuster stellten die richtigen Kontakte zur Stadtverwaltung her, sodass ihnen grünes Licht für die Organisation einer Ausstellung zur Geschichte der Homosexuellen gegeben wurden, unter der Voraussetzung, dass sich daran auch Lesben beteiligten. So fanden sie [[Irene Reichmuth]] und schliesslich [[Regula Schnurrenberger]] und [[Madeleine Marti]], welche ihrerseits weitere Lesben zur Mitarbeit bewegten: [[Karin Moser]], [[Natalie Raeber]], [[Katja Schurter]], [[Katrin Simonett]],[[ Sabine Rock]], [[Verena Gassmann]].
 
Ernst Ostertag, Röbi Rapp und Christian Fuster stellten die richtigen Kontakte zur Stadtverwaltung her, sodass ihnen grünes Licht für die Organisation einer Ausstellung zur Geschichte der Homosexuellen gegeben wurden, unter der Voraussetzung, dass sich daran auch Lesben beteiligten. So fanden sie [[Irene Reichmuth]] und schliesslich [[Regula Schnurrenberger]] und [[Madeleine Marti]], welche ihrerseits weitere Lesben zur Mitarbeit bewegten: [[Karin Moser]], [[Natalie Raeber]], [[Katja Schurter]], [[Katrin Simonett]],[[ Sabine Rock]], [[Verena Gassmann]].
 
Zudem wurden für die Umsetzung beauftragt: Fredel Reichen (Grafik), [[Sabine Brönimann]] (Ausstellungsleitung), [[Claudia Schoppmann]] (Historische Konzeption)
 
Zudem wurden für die Umsetzung beauftragt: Fredel Reichen (Grafik), [[Sabine Brönimann]] (Ausstellungsleitung), [[Claudia Schoppmann]] (Historische Konzeption)
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Vermittelt durch [[Lena Rerat]] nach Basel und durch [[Desirée Aebersold]] nach Bern wurde diese Ausstellung - jeweils ergänzt durch Informationen zur Geschichte vor Ort auch in Basel und Bern gezeigt. Auch dort wurden zahlreiche Rahmenveranstaltungen organisiert.
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Die Stelltafeln wurden später ensorgt, die Informationen zur Ausstellung sind im Sozialarchiv Zürich zu finden.
    
== Ort ==
 
== Ort ==
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