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Geboren am 12. Juli 1957 in Baden, im Sandwich zwischen zwei Brüdern, danach folgte eine Schwester. In der Jugend spielte sie Handball und machte mit 18 Jahren die Jugend+Sport-Leiter-Ausbildung in Ski alpin. Von der Gründung bis zur Schliessung des Frauenzentrum Baden, 1981 bis 1996, war sie dort in verschiedenen Funktionen und Gruppen aktiv. Bereits vorher hatte sie die LOB [[Lesbenorganisation Baden]] mitgegründet. Seit 1993 lebt sie in Zürich. Seit 1995 ist sie mit [[Marianne Ulmi]] verpartnert, dies seit 12. Juli 2010 auch in eingetragener Form.
 
Geboren am 12. Juli 1957 in Baden, im Sandwich zwischen zwei Brüdern, danach folgte eine Schwester. In der Jugend spielte sie Handball und machte mit 18 Jahren die Jugend+Sport-Leiter-Ausbildung in Ski alpin. Von der Gründung bis zur Schliessung des Frauenzentrum Baden, 1981 bis 1996, war sie dort in verschiedenen Funktionen und Gruppen aktiv. Bereits vorher hatte sie die LOB [[Lesbenorganisation Baden]] mitgegründet. Seit 1993 lebt sie in Zürich. Seit 1995 ist sie mit [[Marianne Ulmi]] verpartnert, dies seit 12. Juli 2010 auch in eingetragener Form.
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Nach dem Studium von Germanistik und Geschichte in Zürich und Berlin, sowie einem Hochschulferienkurs in Rostock/DDR, arbeitete sie als Gymnasiallehrerin an der Kantonsschule Baden (1983-1987). Danach Arbeit an ihrer Dissertation über Lesben in der deutschsprachigen Literatur in Hamburg und Marburg, während 1.5 Jahren gefördert von einem Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds. 1991 promovierte sie in Marburg bei Prof. [https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Luise_Gansberg Marie-Luise Gansberg] mit der ersten Dissertation im deutschsprachigen Raum zu Lesben in der Literatur. Dazu hielt sie auch über hundert Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz und übernahm Lehraufträge zu Lesben in der Literatur an den Universitäten von Giessen/D (1993) und Innsbruck/A (1994 und 1996), Kurse zu Lesbenliteratur an der Paulus Akademie Zürich, im Frauenzentrum Zürich und in der Elisabethenkirche in Basel.
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Nach dem Studium von Germanistik und Geschichte in Zürich und Berlin, sowie einem Hochschulferienkurs in Rostock/DDR, arbeitete sie als Gymnasiallehrerin an der Kantonsschule Baden (1983-1987). Danach Arbeit an ihrer Dissertation über Lesben in der deutschsprachigen Literatur in Hamburg und Marburg, während 1.5 Jahren gefördert von einem Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds. 1991 promovierte sie in Marburg bei Prof. [https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Luise_Gansberg Marie-Luise Gansberg] mit der ersten Dissertation im deutschsprachigen Raum zu Lesben in der Literatur. Dazu hielt sie auch über hundert Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz und übernahm Lehraufträge zu Lesben in der Literatur an den Universitäten von Giessen/D (1993) und Innsbruck/A (1994 und 1996), Kurse zu Lesbenliteratur an der Paulus Akademie Zürich (1995-2001), im Frauenzentrum Zürich, in der Elisabethenkirche in Basel und in einer Lesbenliteraturgruppe in Bern.
    
Beruflich arbeitete sie von 1991-1994 als Sekretärin und Rundbriefredaktorin des Verein Feministische Wissenschaft Schweiz. Von 1991 bis 2018 war sie als Kursleiterin, Beraterin in der EB Zürich (Erwachsenenbildung) tätig und war 1998 Gründerin von Kopfwerken, seit 12. März 2004 als Kopfwerken GmbH (Schulung, Coaching, Lektorat), das sie zusammen mit ihrer Partnerin [[Marianne Ulmi]] führt.  
 
Beruflich arbeitete sie von 1991-1994 als Sekretärin und Rundbriefredaktorin des Verein Feministische Wissenschaft Schweiz. Von 1991 bis 2018 war sie als Kursleiterin, Beraterin in der EB Zürich (Erwachsenenbildung) tätig und war 1998 Gründerin von Kopfwerken, seit 12. März 2004 als Kopfwerken GmbH (Schulung, Coaching, Lektorat), das sie zusammen mit ihrer Partnerin [[Marianne Ulmi]] führt.  
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