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Berufliche Stationen und Forschungsaufenthalte führten Anelis Kaiser an die LSE (London), das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, ein Jugendgefängnis in Valparaíso, die Universitäten Uppsala und Aarhus, die Technische Universität in Berlin und das Institut für Social Psychology and Social Neuroscience an der Universität Bern. Kaisers Forschung stösst auf öffentliches Interesse, da die Frage, ob es Unterschiede im Gehirn zwischen Frauen und Männern gibt, nach wie vor brisant ist und kontrovers debattiert wird: Sie hat am 3. Februar 2013 in der Schweizer Fernsehsendung "Sternstunde Philosophie" mitdisktutiert, ob Frauen und Männern auf verschiedene Art und Weise denken.
 
Berufliche Stationen und Forschungsaufenthalte führten Anelis Kaiser an die LSE (London), das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, ein Jugendgefängnis in Valparaíso, die Universitäten Uppsala und Aarhus, die Technische Universität in Berlin und das Institut für Social Psychology and Social Neuroscience an der Universität Bern. Kaisers Forschung stösst auf öffentliches Interesse, da die Frage, ob es Unterschiede im Gehirn zwischen Frauen und Männern gibt, nach wie vor brisant ist und kontrovers debattiert wird: Sie hat am 3. Februar 2013 in der Schweizer Fernsehsendung "Sternstunde Philosophie" mitdisktutiert, ob Frauen und Männern auf verschiedene Art und Weise denken.
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Im September 2021 wurde Anelis Kaiser mit dem "Emma Goldman Award" für ihre "innovative Genderforschung in den Neurowissenschaften" ausgezeichnet.
    
== Aktivitäten ==
 
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