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Schnider veröffentlichte schon seit Jahren Prosatexte in verschiedenen Literaturzeitschriften, ehe sie 1984 mit ihrer Teilnahme am Ingeborg Bachmann Wettbewerbe einem grösseren Publikum bekannt wurde. 1989 erschien ihr Debütroman „Die Kodiererin“, in welchem sie gegen unmenschliche Wohn- und Arbeitsverhältnisse anschreibt.
 
Schnider veröffentlichte schon seit Jahren Prosatexte in verschiedenen Literaturzeitschriften, ehe sie 1984 mit ihrer Teilnahme am Ingeborg Bachmann Wettbewerbe einem grösseren Publikum bekannt wurde. 1989 erschien ihr Debütroman „Die Kodiererin“, in welchem sie gegen unmenschliche Wohn- und Arbeitsverhältnisse anschreibt.
 
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Ihr Text "Trägheit" aus "Ich wollte töten" wurde 1997 in der Textsammlung "Sappho küsst Europa. Geschichten von Lesben aus zwanzig Ländern" veröffentlicht.  
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Ihr Text "Trägheit" aus "Ich wollte töten" wurde 1997 in der Textsammlung "Sappho küsst Europa. Geschichten von Lesben aus zwanzig Ländern" veröffentlicht. <br />
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Kristin T. Schnider wurde im Buch "Diese Urner (2016) porträtiert. Die Journalistin Helene Aecherli beschreibt die Autorin im Text so: "Kristin T. Schnider macht es einem schwer, sie zu fassen. Kaum glaubt man, sie greifen zu können, entgleitet sie einem wieder. Plötzlich dreht sie sich um, verschwindet in ihre Bibliothek. 'Bin gleich zurück', ruft sie." Ein Grossteil des Porträts erschien in der Luzerner Zeitung (19. Juni 2016) unter dem Titel [http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/panorama/Ich-bin-schwer-einzuordnen;art9645,761809 "Ich bin schwer einzuordnen"].   
 
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