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Anelis Kaiser ist Mit-Begründerin des internationalen Netzwerkes "NeuroGenderings", einer Gruppierung von Wissenschaftlerinnen, die zu Themen rund um Geschlecht, Geschlechtlichkeit und Feminismus in der Neurowissenschaft forschen. Kaisers Forschung stösst auf öffentliches Interesse, da die Frage, ob es Unterschiede im Gehirn zwischen Frauen und Männern gibt, nach wie vor brisant ist und kontrovers debattiert wird: Sie hat am 3. Februar 2013 in der Schweizer Fernsehsendung "Sternstunde Philosophie" mitdisktutiert, ob Frauen und Männern auf verschiedene Art und Weise denken.
 
Anelis Kaiser ist Mit-Begründerin des internationalen Netzwerkes "NeuroGenderings", einer Gruppierung von Wissenschaftlerinnen, die zu Themen rund um Geschlecht, Geschlechtlichkeit und Feminismus in der Neurowissenschaft forschen. Kaisers Forschung stösst auf öffentliches Interesse, da die Frage, ob es Unterschiede im Gehirn zwischen Frauen und Männern gibt, nach wie vor brisant ist und kontrovers debattiert wird: Sie hat am 3. Februar 2013 in der Schweizer Fernsehsendung "Sternstunde Philosophie" mitdisktutiert, ob Frauen und Männern auf verschiedene Art und Weise denken.
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Sie war lange aktives Mitglied beim Dachverband RegenbogenfamilienSchweiz und hat sich dort für die Rechte von Regenbogenfamilien eingesetzt.
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Anelis Kaiser war lange aktives Mitglied beim Dachverband RegenbogenfamilienSchweiz und hat sich dort für die Rechte von Regenbogenfamilien eingesetzt.
    
== Aktivitäten ==
 
== Aktivitäten ==
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