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1990–1996 Mitarbeit FrauenFilmTage<ref>Zur Geschichte der Frauenfilmtag: ''Kino Frauen Experimente'' von Esther Quetting (Schüren), 2007.</ref> Schweiz/Luzern / Frauenaug Luzern
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1990–1996 Mitarbeit FrauenFilmTage<ref>Zur Geschichte der Frauenfilmtag: ''Kino Frauen Experimente'' von Esther Quetting (Schüren), 2007. <br />“Die Frauenfilmtage waren eine besondere Form der Kinopraxis, die aus der Frauenbewegung einerseits und der 80er-Bewegung anderseits entstanden war. Filmfachfrauen und frauenbewegte Amateurinnen stellten die Programme gemeinsam zusammen. Viele Arbeitsschritte, vor allem die Geldsuche oder die Öffentlichkeitsarbeit, bestanden aus Learning by Doing und manche Frauen haben in diesen Zusammen- hängen der Alternativkultur ihre Lehrjahre durchlaufen. Es fragt sich also, wo sie heute arbeiten.„ Zitat aus der Buchbesprechung, [[Franziska Trefzer]] „Ada, Thelma, Louise und alle anderen“, Ciné-Bulletin, 1, 2008, S.23 </ref> Schweiz/Luzern / Frauenaug Luzern
 
* 1996 Unter dem Namen "NouvELLES" im stattkino.
 
* 1996 Unter dem Namen "NouvELLES" im stattkino.
  

Version vom 2. November 2022, 14:34 Uhr

Christina Niederer

Biografie

Geb. 1959 im Kanton Schwyz. Wohnt seit 1990 in Luzern.

Selbstständige Grafikerin und Fotografin. Nebenbei Organisatorin von diversen Kulturveranstaltungen.

Aktivitäten

2013: In der Jury des Coming-Out Projektes des Lilaphon "Coming Out in der Mitte des Lebens"


2002 Initiantin und Mitgründerin PinkPanorama, lesbischwules Filmfestival Luzern.

  • Werkbeitrag 2016 für KulturveranstalterInnen Kanton Luzern


2001–2005 offenBAR, Frauen- und Lesbenbar in Luzern.

  • Ausgezeichnet mit dem Fairy Award 2004, beste Bar, Club, Lounge 2004


1990–1996 Mitarbeit FrauenFilmTage[1] Schweiz/Luzern / Frauenaug Luzern

  • 1996 Unter dem Namen "NouvELLES" im stattkino.

Publikationen

https://edition-seitensprung.ch


Publikation 4: Alles wird gut! – I change my life

Die vierte Publikation der Reihe 12×12 ist ganz dem Film gewidmet, natürlich dem Genre «Lesbischer Film».

Die Filmtitel-Geschichte ist nach der Berlinale im Februar 2014 geboren und ein ganz persönlicher Nachruf auf die in diesem Jahr fehlenden Lesbenfilme für die Teddy-Awards an den Filmfestspielen in Berlin.

Die Bilder dazu entstanden einerseits aus dem mehrteiligen Fotoprojekt TRANSIT. «I Change my life» sind Selbstporträts (Changing Rooms) in Umkleidekabinen, u.a. in Berlin, Istanbul und Luzern.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zur Geschichte der Frauenfilmtag: Kino Frauen Experimente von Esther Quetting (Schüren), 2007.
    “Die Frauenfilmtage waren eine besondere Form der Kinopraxis, die aus der Frauenbewegung einerseits und der 80er-Bewegung anderseits entstanden war. Filmfachfrauen und frauenbewegte Amateurinnen stellten die Programme gemeinsam zusammen. Viele Arbeitsschritte, vor allem die Geldsuche oder die Öffentlichkeitsarbeit, bestanden aus Learning by Doing und manche Frauen haben in diesen Zusammen- hängen der Alternativkultur ihre Lehrjahre durchlaufen. Es fragt sich also, wo sie heute arbeiten.„ Zitat aus der Buchbesprechung, Franziska Trefzer „Ada, Thelma, Louise und alle anderen“, Ciné-Bulletin, 1, 2008, S.23